Rote Augen vom Kiffen – Was du dagegen tun kannst? Sie sind leider alles andere als unauffällig und äußerst verräterisch: Die typischen roten Augen, die man vom Kiffen bekommt. Das kennen die meisten Cannabis Konsumenten. Viele stellen sich die Frage, warum man von Cannabis rote Augäpfel bekommt und was man dagegen tun kann? Wir klären auf, was dahintersteckt und was man gegen rote Augen tun kann.

  1. Kiffer Augen durch Cannabis – Was tun?
  2. Warum bekommt man vom Kiffen rote Augen?
  3. Wie sehen die Augen aus, wenn man kifft?
  4. Wie lange sieht man an den Augen, dass man gekifft hat?
  5. Wie funktioniert der THC-Abbau im Körper?
  6. Wie verändert sich ein Kiffer?
  7. Was hilft gegen rote Augen nach dem Kiffen?
  8. Kann CBD dem Wirkstoff THC entgegenwirken?
  9. Was hilft gegen rote Augen kiffen, Augen high, kleine Pupillen nach Cannabiskonsum?
  10. Kann man gegen rote Augen vom Kiffen im Vorfeld entgegenwirken?

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Kiffer Augen durch Cannabis – Was tun?

Die Wirkung von Cannabis ist bei jedem Mensch unterschiedlich, allerdings nehmen die meisten Konsumenten äußere Sinneseindrücke und Gefühle unterschiedlich wahr. Man findet schnell Vieles lustig. Man das Gefühl, dass der bekiffte Zustand anderen auffallen muss, was aber nicht immer der Fall ist. Was allerdings unmittelbar auffallen kann, sind die geröteten Augen, die nach kurzer Zeit nach dem Konsum auftreten können. In der heutigen Gesellschaft wird das oft mit Cannabiskonsum assoziiert.

Warum bekommt man vom Kiffen rote Augen?

Der Grund dafür beim Kiffen ist das psychoaktive Cannabinoid Tetrahydrocannabinol, das THC. Es sorgt dafür, dass der Blutdruck absinkt und die Blutgefäße sich erweitern. Dadurch wird der gesamte Körper besser durchblutet. Der Blutdruckabfall sorgt dafür, dass die Blutgefäße in den Augen deutlich sichtbarer werden.

Ein weiterer Grund besteht darin, dass man durch den Konsum von Cannabis entwässert – dehydriert. Bloß warum ist das so?

Der Körper benötigt viel Flüssigkeit, zb Wasser und Energie, um die Wirkstoffe der Pflanze zu reduzieren. Dadurch braucht der Körper mehr Flüssigkeit als sonst. Das kennt man als trockener Mund nach dem Kiffen.
Auch der Rauch kann bei verschiedenen Menschen zu roten Augen führen, da er die Augen leider reizt. Das passiert häufig in geschlossenen Räumen.

Wie sehen die Augen aus, wenn man kifft?

Man bemerkt es an den erweiterten Pupillen. Diese sind bei Dunkelheit größer, größer als bei Lichteinfluss. Die normale Reaktion auf Licht ist, dass sich die Pupillen reduzieren. Bei Menschen, die gekifft haben, ist das nicht so, bzw. es geschieht wesentlich langsamer, manchmal bemerkt ma, dass die Pupillen flackern.

Wie lange sieht man an den Augen, dass man gekifft hat?

So kann schon das einmalige Rauchen von Cannabis zu einem positiven Nachweis nach 24 bis 36 Stunden führen. Die mehrmalige Einnahme führt zu einer Nachweisdauer von fünf bis sieben Tagen, ein chronischer Missbrauch lässt sich sogar für mehrere Wochen nachweisen.

THC und seine Abbauprodukte werden mit Hilfe spezieller Drogentests nachgewiesen. Dies können einerseits einfach zu handhabende THC-Schnelltests – beispielsweise THC-Teststreifen – sein, die einen Hinweis auf den Konsum von Cannabis geben. Liegt die gemessene Menge über dem so genannten Cut-Off, gilt der Test als positiv. Der Cut-Off ist ein Grenzwert, ab dem man von einem Drogenkonsum ausgehen muss.

Andererseits werden zum Cannabis-Nachweis auch aufwendige Labormethoden wie die Gaschromatografie-Massenspektrometrie angewendet, die zusätzlich die Menge und oft sogar die Art des Konsums bestimmen können.

Wie funktioniert der THC-Abbau im Körper?

Die häufigste Konsumform von THC ist das Rauchen von Cannabis in Form von Blüten (Marihuana) oder Hasch (Harz – Pollen). Außerdem wird THC in Speisen oder Getränken verarbeitet. THC ist ein lipophiler (griech. Fett liebend), also ein Fett bindender Wirkstoff. Der Körper wandelt THC sehr schnell über Zwischenschritte zu THC-Carbonsäure um, man sagt er metabolisiert. Daher lassen sich nach wenigen Stunden nur noch die Metabolite feststellen. Diese haben jedoch eine wesentlich längere Halbwertszeit. Daher ist es möglich über Körperflüssigkeiten die Häufigkeit des Konsums festzustellen, auch nach Wochen.

Wie verändert sich ein Kiffer?

Cannabis kann durch den Wirkstoff THC beleben, CBD beruhigt hingegen. Meist entspannt Hanf, verändert die Wahrnehmung der Sinne, steigert Appetit, je nach Stimmung intensivieren sich fröhliche, aber auch traurige Gemütslagen. Übertreib es nicht wenn du sensibel bist.

Was hilft gegen rote Augen nach dem Kiffen?

Genügend Wasser trinken 

Wie schon erwähnt, dehydriert der Körper nach dem Cannabis Konsum. Um dies auszugleichen hilft es, reichlich Wasser zu sich zu nehmen. Trink gern einige Gläser.

Gefäßverengende Mittel 

Cannabis erweitert die Blutgefäße, daher ist es hilfreich entgegen zu steuern. Koffein ist ein sehr gutes Beispiel für seine gefäßverengende Wirkung.

Gurkenscheiben

Neben den genannten Tipps gegen rote Augen helfen auch noch andere Dinge wie beispielsweise kalte Gurkenscheiben, die man sich auf die Augen legt. Die darin enthaltene Feuchtigkeit zieht in die Augäpfel ein und wirkt der Rötung entgegen.

Auch wenn es unangenehm in der Öffentlichkeit ist, man sollte sich nicht zu viele Gedanken darüber machen.

“Kiffer-Augentropfen”

Wer sicher sein will, kann sich sogar gefäßverengende Augentropfen zulegen. Dadurch werden die Augen in Sekundenschnelle wieder weiß. Das Brennen beruhigt sich. Zum Beispiel Tropfen mit dem Wirkstoff Tetryzolin. Man kann die Augentropfen einfach rezeptfrei in fast jeder Apotheke kaufen. Es wird normalerweise gegen Schleimhaut Schwellungen eingesetzt.

Tetryzolin ist auch in Nasensprays enthalten und wirkt extrem Schleimhaut lindernd – abschwellend. Die Tropfen gegen rote Augen sollten allerdings nicht zu oft und maximal 3 Tage in Folge benutzt werden. Sprich vorher mit deinem Arzt oder Apotheker über etwaige Nebenwirkungen.

Kann CBD dem Wirkstoff THC entgegenwirken?

Ja – CBD kann die von THC ausgelösten Effekte abschwächen. Diese These ist bewiesen worden, sowohl durch Studien, die künftige Anwendungsmöglichkeiten für Medikamente auf Cannabisbasis erforscht haben, als auch durch zahlreiche Erfahrungsberichte von vielen Freizeit Konsumenten.

Cannabissorten mit hohem CBD-Gehalt sind besonders bei medizinischen Cannabispatienten sowie bei den Freizeitkonsumenten populär, die gerne sanft Stress abbauen wollen, ohne sich zwangsläufig funktionsunfähig zu benebeln. CBD ist nicht psychoaktiv und hat vielerlei therapeutische Einflüsse.

Was hilft gegen rote Augen kiffen, Augen high, kleine Pupillen nach Cannabiskonsum?

Der Konsum von Cannabis kann verschiedene physiologische Effekte hervorrufen, darunter rote Augen, ein Zustand, der häufig mit dem “High-Sein” assoziiert wird. Rote Augen entstehen in der Regel durch die Erweiterung der Blutgefäße in den Augen, eine direkte Folge der THC-Wirkung (Tetrahydrocannabinol), dem psychoaktiven Bestandteil in Cannabis. Diese Gefäßerweiterung führt zu einer erhöhten Durchblutung und kann die Augen rot erscheinen lassen.

Es gibt mehrere Methoden, um die Rötung der Augen nach dem Konsum von Cannabis zu reduzieren:

  1. Augentropfen: Spezielle Augentropfen, die zur Linderung von Rötungen und Reizungen gedacht sind, können helfen. Sie wirken, indem sie die Blutgefäße in den Augen verengen.
  2. Hydratation: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann dazu beitragen, einige Nebenwirkungen des Cannabiskonsums, einschließlich roter Augen, zu mildern.
  3. Kühlung: Kühle Kompressen oder das Auflegen von gekühlten Löffeln auf die Augen können helfen, die Blutgefäße zu verengen und die Rötung zu reduzieren.
  4. Lüften: Frische Luft und ein gut belüfteter Raum können ebenfalls hilfreich sein.
  5. Natürliche Heilmittel: Manche Menschen finden Linderung durch natürliche Heilmittel wie Kamillenteebeutel oder Gurkenscheiben auf den Augen.

Hinsichtlich der Pupillengröße: Während viele Drogen die Pupillen erweitern, ist die Wirkung von Cannabis auf die Pupillengröße weniger eindeutig. Einige Nutzer berichten von kleineren Pupillen nach dem Konsum, aber diese Reaktion kann individuell unterschiedlich sein und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Dosierung und der individuellen Reaktion auf THC.

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Cannabis und seine Wirkungen von Person zu Person unterschiedlich sein können. Bei Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Cannabis auf die Gesundheit ist es ratsam, einen medizinischen Fachmann zu konsultieren. Zudem sollten die rechtlichen Aspekte des Cannabiskonsums in der jeweiligen Region beachtet werden.

Kann man gegen rote Augen vom Kiffen im Vorfeld entgegenwirken?

Man kann rote Augen nie gänzlich verhindern, aber man kann einige Maßnahmen treffen, um sie zu reduzieren. Einfachste Methode, wähle Sorten aus mit niedrigem THC Gehalt. Man darf auch eine mildere Option wählen, wenn man damit besser aussieht. Oder du steigst um auf CBD Konsum, der sollte dir keine roten Augen bescheren und trotzdem die oft meistens bevorzugte Entspannung bringen.

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