Schmerzfrei durch CBD – wie kann es helfen? Viele Menschen leiden vorübergehend unter Schmerzen. Auch chronische Entzündungen sind weit verbreitet. Auch Nerven­schmerzen gehören zu den häufigsten Schmerz­arten. Mediziner betonen, dass bei chronischen Schmerzen eine multimodale Therapie sinnvoll ist. Dabei werden verschie­dene Fach­disziplinen und Behandlungsoptionen hinzugezogen. CBD wird als Begleit-Therapie von Schmer­zen immer häufiger empfohlen, da es an dem sogenannten Endocannabinoid-System ansetzt und so die Schmerzweiter­leitung hemmen soll. Welche Vorteile CBD auf Schmerzen und Entzündungen hat, erklären wir in diesem CBD-Blog.

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  1. Schmerzen: Wie könnte CBD helfen – schmerzfrei mit CBD?
  2. Wie entstehen Entzündungen?
  3. Die Funktion des Endocannbinoidsystems bei Entzündungen
  4. Behandlung der Entzündungen – Nachteile der Schulmedizin
  5. Welchen Einfluss kann CBD auf Entzündungen haben
  6. Vorteile von CBD bei der Behandlung von Entzündungen
  7. Die Mehrfachwirkung von Cannabinoid bei Entzündungen
  8. Hilft CBD auch bei chronischen Entzündungen?
  9. Zytonkine
  10. Dosierung von CDB-Öl bei Entzündungen
  11. CBD als Antioxidans

Schmerzen: Wie könnte CBD helfen – schmerzfrei mit CBD?

Bisher ist es noch nicht gelungen, die Wirkungs­weise von CBD vollständig zu ent­schlüsseln. Es gibt jedoch einige Theorien, die sich auf die Effekte von CBD bei Schmerzen konzentrieren. Zum einen könnte es sein, dass sich CBD an das menschliche Endocannabinoid-System bindet und im Zuge dessen die CB2 Rezeptoren anregt. Diese wiederum spielen eine bedeutende Rolle, wenn es um das Immun­system geht. Entzün­dungen und Schmerzen könnten so durch den Einfluss von CBD gehemmt werden. Eine andere Theorie besagt, dass die Herstellung von körper­eigenen Cannabinoiden durch die Ein­nahme womöglich aktiviert werden könnte. Das hilft dabei, die CB2 Rezeptoren zu besetzen und damit Schmerzen und Entzündungen entgegen­zu­wirken.

Wie entstehen Entzündungen?

Entzündungen können ganz verschiedene Ursachen haben. Häufig sind dies Krankheitserreger wie Bakterien, Viren oder Pilze oder äußere Verletzungen wie Schürfwunden oder Fremdkörper (zum Beispiel ein Dorn im Finger).

Botenstoffe des Immunsystems bewirken dabei eine Erweiterung der Blutgefäße, sodass das Entzündungsgebiet stärker durchblutet wird. Außerdem werden die Gefäße durchlässiger für den Austritt von Blutplasma und Immunzellen ins Gewebe. Alle an bestimmten Orten ablaufenden Immunreaktionen werden als Entzündung bezeichnet.

Symptome einer Entzündung sind:

  • Hautrötung
  • Wärme
  • Schwellung
  • Schmerzen
  • eine gestörte Funktion


Stille Entzündungen verlaufen anfangs oft unbemerkt, führen aber dauerhaft zu Symptomen wie Müdigkeit und Konzentrationsproblemen. Ähnlich wie bei Autoimmunerkrankungen ist unser Immunsystem bei unterschwelligen Entzündungen dauerhaft hyperaktiv. Mit einem Lebensstilwandel können Sie die Abwehrzellen entlasten.

Die Funktion des Endocannbinoidsystems bei Entzündungen

Das Endocannabinoid-System ist für die Regulierung und den Ausgleich vieler Prozesse im Körper verantwortlich ist, einschließlich Immunantwort, Kommunikation zwischen Zellen, Appetit und Stoffwechsel, Gedächtnis und mehr. Durch dieses System von Rezeptoren und Stoffwechselenzymen interagieren Cannabinoide mit dem menschlichen Körper und lösen vorteilhafte Wirkungen aus.

Diese Funktionen tragen alle zur Homöostase bei, die sich auf die Stabilität Ihrer inneren Körperfunktionen bezieht. Wenn beispielsweise eine äußere Kraft, wie z. B. Schmerzen aufgrund einer Verletzung oder eines Fiebers, die Homöostase Ihres Körpers beeinträchtigt, wird das Endocannabinoid-System aktiviert, um dem Körper zu helfen, zu seinem idealen Betrieb zurückzukehren.

Behandlung der Entzündungen – Nachteile der Schulmedizin

Die Nachteile der Schulmedizin sind sattsam bekannt: eine symptomlastige Behandlung, zum Teil ohne ausreichender Fahndung nach anderen als körperlichen Ursachen und Einflüssen, so manche nebenwirkungsreiche oder wenig verträgliche Therapien mit fraglicher Langzeitwirkung, oft auch eine “Apparatemedizin“ und nicht zuletzt beträchtliche Kosten. Diese Missstände stören immer mehr PatientInnen und ÄrztInnen, was alternativen Methoden regen Zulauf beschert. Dennoch sollte man trotz all dieser Handicaps nicht übersehen, dass die Schulmedizin in vielen Fällen wirksam hilft und sich darum bemüht, durch Evaluation und Qualitätsmanagement erfolglosen oder gar unlauteren Heilmethoden Einhalt zu gebieten.

Welchen Einfluss kann CBD auf Entzündungen haben

Cannabinoid inhibiert die Enzyme COX (COX-1 sowie COX-2), die für die Produktion der Entzündungs-Botenstoffe verantwortlich sind, wie Leukotriene und Prostaglandine – sie sind als wichtigste Mediatoren sowohl bei akuten als auch bei chronischen Entzündungen bekannt.

Präparate mit CBD aus dem Medizinalhanf werden mittlerweile auch bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt, da dem Phytocannabinoid Cannabidiol (CBD) ein immunmodulatorischer Einfluss bei Entzündungen zugeschrieben wird.

Vorteile von CBD bei der Behandlung von Entzündungen

Bei der klassischen Schmerztherapie kommen Analgetika (Schmerzmittel) zum Einsatz. In Abhängigkeit von der Schmerzausprägung kann der Arzt nicht-opioide Analgetika (Paracetamol, Ibuprofen) oder opioide Analgetika (Tramadol, Morphin) verschreiben. Das Prob­lem ist, dass klassische Schmerzmittel die Ursache nicht beheben, sondern lediglich die Schmerzwei­terleitung unterbrechen. Zu­dem kann eine dauerhafte Einnahme zu Nebenwirkungen führen, da die Organe die chemischen Präparate abbauen müssen. Aus diesem Grund sind immer mehr Menschen auf der Suche nach einer natürlichen Alternative zu konventionellen Arzneimitteln. Neben Aku­punktur und Heil­praktikerverfahren wird auch Cannabinoid immer beliebter und soll ebenfalls in der Lage sein, die Schmerzweiter­leitung positiv zu beeinflussen.

Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärztekammer (AkdÄ) hat im März 2015 einen Überblick veröffentlicht. Dieser beschäftigt sich mit der Studienlage hinsichtlich der therapeu­tischen Wirksamkeit von Cannabinoiden.

Die Mehrfachwirkung von Cannabinoid bei Entzündungen

CBD ist vor allem deshalb ein effektiver und natürlicher Entzüngungshemmer, weil es auf unterschiedlichsten Wegen wirkt. CBD hemmt Entzündungen an unterschiedlichsten Stellen des Entzündungsprozesses. Es soll außerdem schmerzstillend wirken, oxidativen Stress bekämpfen und reduzieren und eine entspannende und entkrampfende Wirkung besitzen.

Hilft CBD auch bei chronischen Entzündungen schmerzfrei zu machen?

Chronische Entzündungen arbeiten nicht nur gegen Bakterien oder ähnliches, sondern greifen mit der Zeit auch gesunde Organe an. Im Anschluss daran können auch Folgeerkrankungen entstehen. Man sieht, je früher man bei diesem Prozess CBD bei Entzündungen einsetzt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass aus „normalen“ Entzündungen keine chronischen werden oder gar Folgekrankheiten auftreten. CBD wirkt entzündungshemmend. Wichtig dabei die Dosierung des CBD Öl – mehr unten.

Forscher untersuchten das Zusammenspiel der Reaktion von CBD und Glycinrezeptoren. Die Rezeptoren, gemeinsam mit bestimmten dorsalen Hornneuronen, sind dafür zuständig, dem Gehirn mitzuteilen, dass der Körper Schmerz erfährt. Die Studie kam zu dem Schluss, dass unter anderem die Einnahme von CBD-Öl bei chronischen Entzündungen die sogenannten neuropathischen Schmerzen in großem Maße unterdrückt.

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Zytonkine

Zytokine sind Botenstoffe, die bei einer Reaktion des Immunsystems gebildet werden. Durch Zytokine können bestimmte Abwehrzellen aktiviert werden. Zytokine haben Effekte auf Entzündungsprozesse, Bakterienvermehrung und die Entstehung von Krebs. Zu den Zytokinen gehören unter anderem Interferone oder Interleukine. Da Zytokine direkt von den Entzündungszellen produziert werden, gelten sie als direkte Entzündungsmarker. Eines der wichtigsten Zytokine, das im Blut als direkter Entzündungsmarker gemessen werden kann, ist IL6.   

Dosierung von CDB-Öl bei Entzündungen

Die meisten Patienten nutzen CBD-Öl, da es einfach angewendet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Dosis unproble­matisch anpassen lässt. Das ist insbesondere bei Cannabinoiden wichtig, da es keine allgemeingültige Dosie­rungsempfehlung bei Schmerzen gibt. Die Dosierung sollte stets in Anlehnung an die Schmerzausprägung gewählt werden. Zunächst sollte mit einer niedrigen Dosierung gestartet werden, um sie bei Bedarf langsam zu steigern. Zur Orientierung dienen folgende Angaben:

Ausprägung/Art der BeschwerdenMögliche Dosierung
Leichte bis mittlere Schmerzen2×3 Tropfen 5-10% CBD Öl täglich, Steigerung auf 5 Tropfen 3 x pro Tag möglich
Starke Beschwerden/Chronische Schmerzen2×4 Tropfen 10% CBD Öl täglich, Steigerung auf 3×5 Tropfen pro Tag möglich (ab der 3. Woche)

CBD als Antioxidans

Lange Zeit zählten Vitamine wie C und E zu den stärksten Antioxidantien.
Cannabidiol unterscheidet sich im Hinblick auf die Wirkungsweise nicht wirklich von einem Antioxidans. Die chemische Struktur des Cannabinoids enthält ein Sauerstoffatom, das an freie Radikale abgegeben werden kann und diese damit neutralisiert.
Diese freie Sauerstoffverbindung ist für die antioxidative Wirkung von CBD verantwortlich. Neuere Forschungen zeigen, dass Cannabinoide zu den besten Quellen für Antioxidantien zählen. Cannabidiol hat auch neuroprotektive Eigenschaften,
welche den Körper vor unzähligen neurodegenerativen Erkrankungen schützen.

Weitere wichtige Infos:

Bei der Dosierung von CBD Kapseln sollte man die mg CBD pro Kapsel beachten, heißt den darin enthaltenen CBD Gehalt. Alternativ sind CBD Öle passend für zb betroffene Gewebe Stellen, wenn eine Rötung Schwellung auftritt. CBD Produkte sind meist alle hoch qualittiv hergestellt, wenn man sie von verlässlichen Quellen bezieht. Medizinisches Cannabis ist die Zukunft der Gesundheit und dein gesamter Körper wird eines Tages davon profitieren. Ein Tropfen CBD Öl auf eine betroffen Stelle ist einen Versuch wert, man sieht erst dann das Hanf nicht gefährlich ist.

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