Verstopfungen, Durchfall oder Blähungen – niemand redet gerne über Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt, dabei sind sie allgegenwärtig und keinesfalls so selten, wie man vielleicht aufgrund ihres heimlichen Schattendaseins annehmen würde.
In der westlichen Welt leiden rund 1/3 aller Menschen unter regelmäßigen Verdauungsproblemen, wobei die Dunkelziffer sogar noch höher ausfallen dürfte.
Nicht immer lassen sich die Ursachen einwandfrei identifizieren, vor allem Beschwerden wie ein Reizdarm oder Reizmagen sind für Mediziner meist der letzte Ausweg, wenn sich keine klaren Probleme und gesundheitliche Defizite feststellen lassen. Ebenso schwer wie die Diagnose, gestaltet sich die Behandlung. Genau dann kommt für Betroffene das natürliche Cannabidiol ins Spiel.

In der Medizin wird der Darm gern als „das zweite Gehirn“ des Menschen bezeichnet, denn vor allem Emotionen, Stress und Ängste wirken in direkter Art und Weise auf diesen, zudem ist der Darm beispielsweise maßgeblich an der Produktion von Serotonin beteiligt, könnte bei Missständen also sogar Depressionen auslösen.

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  1. Was sind Verdauungsprobleme und wie kommt es zu diesen?
  2. Symptome bei Verdauungsproblemen
  3. Darmgesundheit und das Endocannabinoidsystem
  4. CBD und Verdauungsprobleme: Wie genau hilft das natürliche Extrakt?
  5. Dosierung CBD-Öl bei Magen-Darmerkrankungen
  6. Sublinguale Anwendungsform ist Trumpf
  7. Gesunde Darmflora

Was sind Verdauungsprobleme und wie kommt es zu diesen?

Nicht nur sind Magen und Darm sehr empfindlich, auch spielen viele weitere Gründe als mögliche Ursache bei Beschwerden eine Rolle. So unterliegt speziell der Darm einem kontinuierlichen Alterungsprozess. Die Beschwerden in der Bevölkerung nahmen auch deshalb zu, weil ab dem 50. Lebensalter eine natürliche Degeneration des Darms eintritt. Magenschmerzen, Durchfälle und Krämpfe sind dann die logische Folge, welche im hohen Alter zur zusätzlichen Belastung avancieren. Durch den Verlust von Verdauungssäften sowie Elastizität können vor allem Nahrungsfette Probleme bereiten.

Eine schlechte Ernährung, bestehend aus Softdrinks und Fast-Food, gilt als natürlicher Feind eines gesunden Darms. Vor allem Ballaststoffe, Vitamine und leicht verträgliche Speisen, wie unter anderem Reis, sind hingegen eine Wohltat. In den westlichen Ländern sind Magen- und Darmprobleme häufiger als im Osten anzutreffen, was mit unserer natürlichen Ernährung zu tun hat, die sich aus eher fettreichen Speisen und vielen Kohlenhydraten zusammensetzt.

Stress, Ängste und jede andere Form der psychischen Belastung sind nicht zu vernachlässigen. Der Magen kann außerdem bei Stress und Angst krampfen oder es kommt bei einer starken Nervosität zu Durchfällen, obwohl hinsichtlich der Ernährung eigentlich keine Gründe dafür zu finden sind. Die Ausrichtung des Darms als das zweite Gehirn des Menschen macht ihn leider auch besonders anfällig gegen emotionalen Stress. Das parasympathische Nervensystem ist es, welches eine heilende Funktion auf den Darm ausübt – dieses verweigert unter Stress aber die Arbeit, funktioniert also nur in Ruhephasen.

Die Verdauung ist demnach ein sehr komplexer Prozess, der leider schnell in eine Schieflage geraten kann. Zwar sind kleinere Beschwerden nicht zwingend gesundheitlich bedenklich, halten diese über längere Zeit an, sollte aber ein Arzt konsultiert werden. Selbiges gilt für starke Durchfälle mit Erbrechen, da der Körper dann binnen weniger Stunden komplett dehydrieren kann, wodurch sich weitere Gefahren ergeben. Außerdem ist es bei Verdauungsproblemen immer wichtig, diese möglichst schnell anzugehen. Speziell Krankheiten wie der Reizdarm und -magen können chronisch werden und Betroffene so über Jahrzehnte oder gar ein ganzes Leben lang begleiten.

Symptome bei Verdauungsproblemen

Die Symptomatik bei Verdauungsproblemen ist sehr vielfältig. Es ist aber durchaus möglich, dass es beispielsweise zu ernsthaften Schäden am Darm kommt. Auch Erkrankungen wie Morbus-Crohn haben eine ganz eigene Symptomatik.

Die „klassischen“ Symptome bei Verdauungsprobleme sind:

  • Blähungen
  • Magenkrämpfe und -schmerzen
  • Durchfall
  • Verstopfungen (mit schmerzhafter Stuhlabsonderung)
  • Inkontinenz

Bei Magen- und Darmproblemen hat oberste Priorität, das jeweilige Problem zu identifizieren und dieses anzugehen. Die Symptome verfliegen meist zusammen mit dem Problem, zudem wird so nicht das Risiko eingegangen, dass die Beschwerden chronisch werden und Betroffene über längere Zeit begleiten.

Darmgesundheit und das Endocannabinoidsystem

Extrakte aus der Cannabispflanze finden schon seit langem Anwendung bei Magen-Darm-Beschwerden. Man fand im Magen-Darm-Trakt alle Beteiligten des Endocannabinoidsystems: die körpereigenen Cannabinoide Anandamid und 2-AG, deren Rezeptoren, die Enzyme, die beides bilden und wieder abbauen. Bekannt ist inzwischen auch, dass das Endocannabinoidsystem an der Steuerung einer Reihe von Vorgängen im Gastrointestinaltrakt beteiligt ist. So ist es an der Regulation der motorischen Aktivität (z.B. die Bewegung der Speiseröhre und die Leerung des Magens) und sensorischen Aktivität beteiligt, aber auch bei der Entstehung von Übelkeit und dem Erbrechen, dem Aufrechterhalten der Darmoberfläche (Darmepithel) und anderen Prozessen. Gerät das Endocannabinoidsystem im Darmtrakt aus dem Gleichgewicht, könnte das Beschwerden und Störungen zur Folge haben.

Aus diesem Grund denkt man, dass verschiedene cannabinoidhaltige Medikamente oder cannabinoid-ähnliche Moleküle zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen zum Einsatz kommen können. 

CBD und Verdauungsprobleme: Wie genau hilft das natürliche Extrakt?

Wie Hippokrates schon einst so schön sagt: „Alle Krankheit beginnt im Darm“. Umso wichtiger, diesen möglichst gesund und vital zu halten. Die Zeiten, in denen man davon ausgeht, dass der Darm lediglich für die Nahrungsverarbeitung zuständig ist, sind längst vorbei. Das ist auch dem Umstand zu verdanken, dass der Darm mittlerweile bekanntlich unzählige Mikrobioms enthält. Das sind Bakterien, eukaryotische Parasiten, Protozoen und Pilze. Obwohl das anfänglich vielleicht fürchterlich klingt, ist das kein schlechter Umstand, denn diese Bakterien und anderen Organismen bauen eine gesunde Darmflora auf, die vor Erkrankungen schützt.

Das im Zusammenhang mit der Gesundheit so häufig erwähnte Endocannabinoid-System spielt bei Darmerkrankungen ebenso eine Schlüsselrolle, genau genommen sogar gleich doppelt, da das zentrale Nervensystem ebenfalls beeinflusst wird. Vor allem ist das Endocannabinoid-System an einer normalen, gesunden Physiologie vom Darm beteiligt.

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CBD gegen Verdauungsprobleme – Wie es dir helfen kann

Dosierung CBD-Öl bei Magen-, Darmerkrankungen

CBD-Öl ist unter den Darreichungsformen sehr beliebt. Eine individuelle Dosierung und eine unkomplizierte Mitnahme auf Reisen sorgen dafür, dass das CBD-Öl zu den Verkaufsschlagern zählt. Kunden sollten darauf achten, dass keine Aromen oder unerwünsch­te Zusatzstoffe enthalten sind. Qualitativ hochwertige Produkte können die wichtigen Kriterien erfüllen.

Egal, um welche Beschwerden oder Krankheiten es geht, CBD muss stets individuell dosiert werden. Das liegt daran, dass jeder Mensch anders auf Naturextrakte reagiert. Schließlich handelt es sich nicht um ein Medikament, bei dem die Wirkungsweise gut abgeschätzt werden kann. Besonders praktisch ist, dass sich CBD-Öl völlig unproblematisch an die Bedürfnisse des Anwenders anpassen lässt.

Zunächst gilt jedoch für Jedermann: Anfangs mit einer geringen Dosierung starten und dann langsam an die optimale Menge herantasten. Das hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen können Reizdarm-Patienten so die Verträglichkeit testen, zum anderen kann sich auf diese Weise mit der Anwendung vertraut gemacht werden. Zwar gibt es keine allgemeingültige Dosierungsempfehlung, 2×4 Tropfen CBD-Öl täglich werden aber als Orientierungsgröße genannt. Anfänger können mit einem 5% oder 10% Cannabidiol-Öl beginnen.

Die CBD- Wirkung bei Einnahme von Cannabidiol bringt mehr Ruhe in den Bauch.
Genau danach sehnen sich viele Betroffene. Schließlich können Verdauungsprobleme wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall mit Krämpfen und Verstopfung für viel Unruhe sorgen.

Zum Beispiel ein Extrakt aus der Hanfpflanze (CBD Produkte) können helfen. CBD bei Reizdarm soll laut Forschen auch helfen, dazu eifnach den behandelnden Arzt zu der Einnahme von CBD fragen. Hilft CBD ist es für dich doch super, ein Versuch ist es allemal wert. Kunden berichten uns in den meisten Fällen auch Erfolge bei Übelkeit Bauchschmerzen und anderen Beschwerden.

CBD fördert auch die psychische Gesundheit, das wiederum kann auch eine positiven Effekt auf den menschlichen Organismus haben. CBD dockt an die körpfereigenen CB1 und CB2 Rezeptoren an. Deine entzündliche Darmerkrankungen ziehen eine sensibles Verhalten mit herkömmlichen Medikamenten mit sich, du kennst bestimmt die Nebenwirkungen CBD hat diese nicht.

Sublinguale Anwendungsform ist Trumpf – CBD Wirkung auf Magen und Darm

Die sublinguale CBD-Einnahme hat sich besonders bewährt. Einige Tropfen unter die Zunge geben, 1-2 Minuten abwarten und Produktreste herunterschlucken. Das ist das übliche Vorgehen bei der sublingualen Anwendungsform. Die Mundschleimhaut ist in der Lage, die Wirkstoffe recht rasch aufzunehmen. Einzige Voraussetzung ist, dass ihr genügend Zeit dafür gegeben wird. Deshalb die Wartezeit. Wer zudem ca. 20 Minuten auf Speisen und Getränke verzichtet, macht alles richtig.

Gesunde Darmflora – durch CBD für Magen und Darm

Wenn man für einen vielfältigen regionalen und saisonalen Speiseplan sorgt, Dauerstress vermieden und Ruhephasen gemacht werden, regelmäßig Bewegung gemacht sowie auf das Rauchen und einen übermäßigen Alkoholkonsum verzichtet wird, dann funktioniert der Darm, und seine bakteriellen Bewohner fühlen sich pudelwohl.

Zum Aufbau der Darmflora werden auch die Vitamine A und D3 angewendet oder auch Zink und L-Glutamin. Aber auch Ballaststoffe, wie die sogenannten Präbiotika sorgen für einen gesunden Darm. Weiters kommen auch die beliebten Substanzen wie Curcumin und Weihrauch zum Einsatz.

Abschließend möchten wir erwähnen, dass jeder Mensch wie gesagt individuell ist, die Wirkung von CBD auf Magen und Darm können wir aus eigener Erfahrung positiv bewerten und wie lange und wie schnell CBD tatsächlich wirkt, spielt dabei eine große Rolle. Wir hoffen du hast nun etwas Zeit, in unserem Onlineshop findest du stets laborgeprüfte und Bio-zertifizierte Qualität. Klick dich rein und entdecke die neuen Artikel.

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