Cannabispflanze – älteste Nutzpflanze mit Geschichte

Cannabisöl wird seit Tausenden Jahren hergestellt und von der Menscheit als Heilmittel verwendet. Wir haben es aufgrund politischen Restriktionen verlernt und sind also ein Stück dümmer geworden. Es ist Zeit das zu ändern. Dabei helfen wir!

Cannabisöl hat in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen. Es wird aus der Cannabispflanze gewonnen und hat eine Vielzahl von medizinischen und therapeutischen Anwendungen. Aber was genau ist dieses Öl, und warum ist es so beliebt? In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit der Wirkung, Anwendung und den Einsatzgebieten von Cannabisöl beschäftigen.

  1. Cannabispflanze – älteste Nutzpflanze mit Geschichte
  2. Cannabisöl Wirkung
  3. Cannabisöl Anwendung
  4. Wirkung von Hanföl
  5. Cannabisöl Einsatzgebiete
  6. Cannabisöl – gibt es Vor- und Nachteile?
  7. Das Endocannabinoidsystem
  8. Cannabis in der Medizin
  9. Inhalte der Cannabispflanze
  10. Cannabis wie einnehmen?
  11. Wie funktioniert die Herstellung von Cannabisöl?
  12. Ist Cannabisöl das Richtige?
  13. Wie soll man Cannabisöl einnehmen?
  14. Cannabisöl kaufen – worauf achten
  15. Fazit vom HY5 Shop Team

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Cannabis wird seit mehreren tausend Jahren in Asien kultiviert. Seit langer Zeit werden Kleidung, Stoffe und Seile aus der vielseitig verwendbaren Faser gefertigt, und die Hanfsamen sind Bestandteil der Ernährung. Auch die Drogeninhaltsstoffe wurden seit vorchristlicher Zeit in vielen Kulturen bei religiösen Riten und Heilungszeremonien genutzt.

Die Hanfpflanze wurde in den Veden (Indien, 1500 bis 1300 vor Christus), aber auch im Buch Chu-tzu (China, circa 300 vor Christus) als heilig bezeichnet. Vor allem in Zentralasien waren bereits einige der heute wieder entdeckten medizinischen Eigenschaften der Cannabispflanze bekannt, wie sein überlieferter Einsatz bei einigen neurologischen Erkrankungen beweist.

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Der wichtigste Pionier für die moderne medikamentöse Verwendung der Hanfpflanze in Westeuropa war der schottische Arzt, Wissenschaftler und Ingenieur Sir William Brooke O’Shaughnessy, der 1839 eine Zusammenfassung seiner Erfahrungen mit der medizinischen Verwendung von Cannabis während seines Aufenthaltes in Indien publizierte, die große Beachtung fand.

Zunächst berichtete er über die volkstümliche und medizinische Verwendung der Pflanze in Indien und führte darüber hinaus Studien mit Tieren und Menschen durch.


Er berichtete über die Verwendung von Cannabis-Tinkturen bei Rheuma, Tetanus, Tollwut, kindlichen Krämpfen und Delirium tremens.

Angeregt durch die Berichte O’Shaughnessys entwickelte sich Hanf in Europa und Amerika bald zu einem akzeptierten Medikament und viele Ärzte berichteten von erfolgreichen Behandlungen bei einer Vielzahl von Erkrankungen.

Darunter chronische Schmerzen verschiedener Ursachen, Gelenkentzündungen, Migräne, Muskelkrämpfen, Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Asthma, Schlaflosigkeit, Förderung der Wehentätigkeit, Gebärmuttersblutungen, Menstruationsbeschwerden, Abhängigkeit von Opiaten und Chloralhydrat und Depressionen.

Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts ist durch widerstreitende Aspekte gekennzeichnet. Die Diskreditierung von Cannabis als Rausch- und Genussmittel führte auch zur Diskreditierung des Einsatzes von Cannabis zu medizinischen Zwecken.

Zudem trug die forcierte Entwicklung synthetischer Medikamente – darunter Aspirin, Chloralhydrat, Barbiturate und Opiate – zur Verdrängung von nicht standardisierten Naturprodukten bei.

Das Interesse an der Cannabisforschung erwachte erneut mit der exakten Identifizierung der chemischen Struktur des THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) im Jahre 1964. Nunmehr setzte ein verstärktes Interesse an der Erforschung der Chemie, der Verstoffwechselung und der möglichen schädlichen und nützlichen Wirkungen von Cannabis und einzelner Cannabinoide ein.

Ein zweiter Boom folgte Anfang der 1990er Jahre nach der Entdeckung des körpereigenen Endocannabinoidsystems mit seinen körpereigenen Cannabinoiden, den Endocannabinoiden, und ihren Bindungsstellen, den Cannabinoidrezeptoren.

Cannabisöl Wirkung

Cannabisöl enthält Cannabinoide, die aktiven chemischen Verbindungen der Cannabispflanze. Das bekannteste Cannabinoid ist Tetrahydrocannabinol (THC), das für die psychoaktive Wirkung von Cannabis verantwortlich ist. Es gibt jedoch auch andere Cannabinoide wie Cannabidiol (CBD), die keine psychoaktiven Effekte haben, aber dennoch therapeutische Vorteile bieten. Die Wirkung von Cannabisöl hängt von der Zusammensetzung und dem Verhältnis dieser Cannabinoide ab. Während THC eine entspannende und euphorische Wirkung haben kann, wird CBD oft wegen seiner entzündungshemmenden, schmerzlindernden und angstlösenden Eigenschaften geschätzt.

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Cannabisöl Anwendung

Die Anwendung von Cannabisöl variiert je nach Bedarf und gewünschtem Effekt. Es kann oral eingenommen, topisch aufgetragen oder verdampft werden. Bei oraler Einnahme, beispielsweise in Kapseln oder Tropfen, wird das Öl durch den Verdauungstrakt aufgenommen und kann eine systemische Wirkung auf den gesamten Körper haben. Bei topischer Anwendung, wie in Salben oder Cremes, wirkt das Öl lokal auf die Haut und kann bei Hauterkrankungen oder Schmerzen helfen. Das Verdampfen von Cannabisöl ermöglicht eine schnelle Aufnahme durch die Lunge und kann für sofortige Linderung sorgen, beispielsweise bei chronischen Schmerzen oder Angstzuständen.

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Wirkung von Hanföl

Es ist wichtig, zwischen Cannabisöl und Hanföl zu unterscheiden. Während Cannabisöl aus der blühenden Cannabispflanze gewonnen wird, stammt Hanföl aus den Samen der Hanfpflanze. Hanföl enthält keine signifikanten Mengen an Cannabinoiden und hat daher keine psychoaktive Wirkung. Es ist jedoch reich an essentiellen Fettsäuren und wird oft als Nahrungsergänzungsmittel oder in Hautpflegeprodukten verwendet. Hanföl kann die Hautfeuchtigkeit verbessern, Entzündungen reduzieren und das Immunsystem unterstützen.

Cannabisöl Einsatzgebiete

Die Einsatzgebiete von Cannabisöl sind vielfältig:

  1. Schmerzmanagement: Viele Menschen nutzen Cannabisöl zur Linderung chronischer Schmerzen, sei es durch Erkrankungen wie Arthritis oder durch Verletzungen.
  2. Epilepsie: Einige Studien haben gezeigt, dass CBD-reiches Cannabisöl die Anzahl und Schwere von Anfällen bei bestimmten Formen von Epilepsie reduzieren kann.
  3. Angst und Depression: Cannabisöl, insbesondere CBD, kann helfen, Angstzustände und depressive Symptome zu lindern.
  4. Entzündungshemmend: Cannabisöl kann bei entzündlichen Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Multipler Sklerose helfen.
  5. Hauterkrankungen: Bei Hautproblemen wie Akne oder Psoriasis kann die topische Anwendung von Cannabisöl Linderung bringen.
  6. Schlafprobleme: Menschen mit Schlafstörungen berichten oft von einer verbesserten Schlafqualität nach der Einnahme von Cannabisöl.

Abschließend lässt sich sagen, dass Cannabisöl ein vielseitiges Produkt mit einer Vielzahl von potenziellen gesundheitlichen Vorteilen ist. Es ist jedoch wichtig, sich vor der Anwendung gründlich zu informieren und bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt zu konsultieren.

Cannabisöl – gibt es Vor- und Nachteile?

Einige der Vorteile sind, dass Cannabisprodukte langfristig eingenommen werden können, CBD wirkt verträglich und nicht psychoaktiv und es lässt sich gut mit anderen Präperaten kombinieren.  

Cannabisöl wirkt darüber hinaus gegen Entzündungen, kann das Wachstum von Hirntumoren hemmen und wirkt vor allem schmerzlindernd. So wird es auch bei der Behandlung von Patienten eingesetzt, die eine Chemotherapie erhalten oder die unter starken Schmerzen leiden. Cannabisextrakte sind kleine Wunderhelfer und angesichts dieser Vorteile erscheinen die Nachteile als verschwindend gering.

Nachteile:

  • Die freie Einnahme ist aber nur bei Cannabisöl erlaubt, THC-haltige Produkte müssen vom Arzt verschrieben werden. Oftmals wird dafür vorausgesetzt, dass die konservativen Mittel aus der Schulmedizin allesamt erfolglos angewendet wurden, denn manche Ärzte tun sich immer noch schwer mit dem Verschreiben eines Rauschmittels. 
  • nicht gänzlich frei von Nebenwirkungen (eventuell leichter Kopfschmerz und Schwindel bei den ersten Einnahmen).

Das Endocannabinoidsystem

Das Endocannabinoid-System ist Teil des menschlichen Nervensystems. Es wird auch als endogenes Cannabinoid-System bezeichnet. Der Begriff „endogen“ beschreibt Prozesse, die im Körper stattfinden und nicht auf äußere Einflüsse zurückgehen.

Zentrale Bestandteile sind die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 sowie körpereigene Cannabinoide bzw. Endocannabinoide, die an den Rezeptoren binden und diese aktivieren. Wird Cannabis konsumiert, bindet der Wirkstoff THC ebenfalls an Cannabinoid-Rezeptoren und entfaltet so seine Wirkung.

CB1-Rezeptoren verteilen sich überwiegend im Gehirn, aber auch in Organen wie den Nieren oder dem Darm. Eine besonders hohe Konzentration von CB1-Rezeptoren ist in Hirnregionen zu finden, die für die Bewegungssteuerung (Basalganglien, Kleinhirn) und die Informationsverarbeitung (Hippocampus) verantwortlich sind.

CB1-Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle für die Motivation sowie für kognitive Funktionen wie die Gedächtnisbildung. Von den CB2-Rezeptoren ist bislang bekannt, dass sie im zentralen Nervensystem vor allem für die Immunabwehr zuständig sind.

Die Aktivierung von Cannabinoid-Rezeptoren erfolgt über Endocannabinoide. Im Gegensatz zu den meisten anderen Neurotransmittern werden Endocannabinoide nicht in den Nervenzellen gespeichert, sondern erst bei Bedarf hergestellt. Zu den bekanntesten Endocannabinoiden zählt neben Anandamid noch 2-Arachidonylglycerol, abgekürzt 2-AG.

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Endocannabinoid System im ganzen Körper

Cannabis in der Medizin

Warum Cannabinoide als Arzneimittel herangezogen werden, ist einfach: Sie sind die Wirkstoffe, die im körpereigenen Cannabinoidsystem spezielle Rezeptoren ansprechen und über diese wirken können. Die Entdeckung und Erforschung dieses Systems sind relativ jung. Cannabis kam zur Anwendung, wenn es um die Behandlung von Schmerzen, Spasmen, Asthma, Schlafstörungen, Depression und Appetitlosigkeit ging.

Nach einer Zeit der zunehmenden Bedeutungslosigkeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, gelang es 1964 schließlich, THC (auch Dronabinol genannt) als berauschenden und wichtigen Inhaltsstoff der Hanfpflanze zu identifizieren.

Inhalte der Cannabispflanze

  • THC
  • CBD
  • CBDa (Vorstufe von CBD)
  • CBG (Cannabigerol)

Tetrahydrocannabinol (THC) ist wohl der bekannteste Wirkstoff aus Cannabis sativa L. THC gilt als die Rauschsubstanz in Cannabis, das als Droge konsumiert wird. In der medizinischen Anwendung ist das Phytocannabinoid THC auch als Dronabinol bekannt. Es wird meist als Tropfen oder Kapseln zubereitet und u.a. bei Chemotherapien gegen Übelkeit und Erbrechen eingesetzt.

Cannabidiol (kurz CBD) ist ein in der Cannabis-Pflanze vorkommendes Cannabinoid (Phytocannabinoid), dessen Einnahme keine berauschende Wirkung erzeugt.

CBD ist gut verträglich und hat in hohen Dosen antiepileptische, antientzündliche und antipsychotische Effekte. Die stark dämpfenden, berauschenden und halluzinogenen Wirkungen der THC-basierten Produkte fehlen. Die Substanz gilt weder als Sucht- noch als Arzneimittel, sondern als “Neuartiges Nahrungsmittel”.

Die meisten Cannabisliebhaber sind mit CBD vertraut, aber was ist mit Cannabidiolsäure (CBDa), dem sauren Vorläufer von CBD? Dieses Cannabinoid ist in rohem Cannabis-Material zu finden, bevor es erhitzt und verarbeitet wird. Obwohl es häufig übersehen wird, hat man CBDa in einigen wissenschaftlichen Studien untersucht und es wurde herausgefunden, dass es eine ganz eigene Reihe von potentiellen positiven Eigenschaften hat.

Bei CBG handelt es sich um ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, welches der Vorläufer von CBD, CBC und THC ist. Nicht psychoaktiv bedeutet, dass Cannabigerol die geistige Klarheit sowie die Alltagstauglichkeit nicht beeinträchtigt. Nichtsdestotrotz hat es Auswirkungen auf das Bewusstsein und kann Depressionen und Angstzustände lindern.

Es ist in unterschiedlichen Cannabis-Sorten zu finden und ist vor allem in letzter Zeit durch potenzielle pharmakologische Eigenschaften positiv aufgefallen. Bisher wurde CBG in klinischen Studien und Forschungen vernachlässigt, da es in vielen Cannabis-Arten in sehr niedrigen Konzentrationen vorhanden ist. Trotz einer Konzentration von weniger als 1 % haben zahlreiche Studien mittlerweile gezeigt, dass CBG bei Colitis oder sogar Krebs helfen kann.

Es wird aber davon ausgegangen, dass CBG ein großes Potenzial für die Behandlung von vielen weiteren Krankheiten birgt.

Cannabis wie einnehmen?

Für die medizinische Anwendung von Cannabis gibt es alternative Einnahmeformen zum Rauchen, die besser für die Gesundheit sind.

Häufige Einnahmeformen:

  • Oral/Schlucken
  • Inhalation
  • Transdermal (Aufnahme über die Haut)

Cannabisöl, Kapseln oder Globuli sind für die orale Einnahme vorgesehen. Bei der Inhalation werden sogenannte Vaporizer verwendet, in denen die Büten verdampft werden. Cannabis-Cremen und Kosmetika kommen bei der transdermalen Verwendung zum Einsatz.

Wie funktioniert die Herstellung von Cannabisöl?

Die Grundlage für CBD-Öl ist eine CBD-reiche Hanfsorte. Das CO2-Extraktionsverfahren gilt jedoch als die sicherste und wirksamste Methode.

Per Extraktion macht man das CBD und andere nützliche Bestandteile der Pflanze (wie Terpene) in hochkonzentrierter Form verfügbar. Da Cannabinoide von Natur aus ölig sind, entsteht bei der Extraktion von CBD ein dickflüssiges, wirksames CBD-Konzentrat. Die Textur, Reinheit und Qualität des CBD-Öls hängt zu einem großen Grad von der Extraktionsmethode ab. Wir legen wert darauf, dass du nur Top CBD Öle bestellst.

Allgemeines zur Hanfpflanze – Anbau:

Beim Anbau weiblicher Hanfpflanzen, es gibt auch sogenannte männliche Blüten, kan ein hoher THC Gehalt aus der Hanfpfpanze gewonnen werden (Cannabis Indica). Diese weibliche Blüten sind nun für THC Öl (welches auch Cannabidiol CBD enthält, aber nur in geringerem Maße) ausschlaggebend. Unser Vollspektrum CBD Öl wird aus männlichen Pflanzen ohne THC Gehalt hergestellt. So kann man beim Anbau von Hanf schon nachwachsende Rohstoffe gezielt für medizinisches Cannabis anbauen. Unser Cannbis Öl enthält also keine weibliche Pflanzen.

Ist Cannabisöl das Richtige?

Hochwertiges Cannabisöl kann oral verabreicht werden. Wichtig ist dabei, den Köper langsam daran zu gewöhnen und bei der Dosierung vorsichtig vorzugehen. Zunächst empfiehlt sich, einen Tropfen unter der Zunge aufzutragen. Von hier wird die Substanz über die Mundschleimhaut aufgenommen und es kommt rasch zum gewünschten Effekt.

Je nach Grund der Einnahme kann die Dosis entsprechend erhöht werden. Solltest du dich dazu entscheiden und unsicher sein, frag doch vorher auch gerne deinen Arzt.

Wie soll man Cannabisöl einnehmen?

Ähnlich wie bei jeder anderen Nahrungsergänzung ist die richtige Dosierung von CBD von größter Bedeutung. Jeder Mensch reagiert anders auf CBD und manchmal muss man herumexperimentieren, um die optimale Dosis zu bestimmen.

Die Dosierung bei der oralen Einnahme hängt davon ab, für welches Produkt man sich entscheidet. Relevant ist die Konzentration. Von einem 5-prozentigen Extrakt werden morgens und abends sechs Tropfen unverdünnt unter die Zunge verabreicht.

Neben dem flüssigen CBD-Öl gibt es im Handel auch Globuli. Die Kügelchen legt man sich einfach unter die Zunge, von wo sie über die Schleimhaut aufgenommen werden. Der Vorteil von Globuli im Gegensatz zu flüssigem Öl ist, dass man sie überallhin mitnehmen kann.

Darüber hinaus stehen auch Kapseln zur Auswahl. Allerdings muss man bei der Einnahme von Kapseln bedenken, dass sich die Wirkung erst zeitverzögert entfaltet. 

Cannabisöl kaufen – worauf achten

Die Herstellung von hochwertigem CBD-Öl ist ein langwieriger Prozess. Die Grundlagen für hochwertige Endprodukte werden bereits beim Anbau der Hanfpflanzen gelegt und ziehen sich durch jeden Produktionsschritt. Wenn man hochwertiges CBD-Öl kaufen möchte, sollte man als Verbraucher vor allem auf folgende drei Kriterien achten:

  1. EU-zertifizierte Hanfpflanzen
  2. CO2-Extraktionsverfahren
  3. Unabhängige Labortests

Um ein sicheres Produkt zu kaufen, sollten Interessierte daher unbedingt auf die CBD-Herkunft achten. Im besten Fall handelt es sich um einen europäischen Anbau von zertifiziertem Nutzhanf. Bei Unsicherheiten können sich Anwender direkt beim Hersteller über den Standort der Felder informieren.

Die verschiedenen Einnahmeformen haben einen erheblichen Einfluss auf die Art, wie die Wirkung auf den Körper zustande kommt und wie lange sie anhält. Wir haben ausschließlich CBD Öle im Sortiment, die diesen Kriterien folgen.

Fazit vom HY5 Shop Team

Dank dem breiten Wirkungsspektrum kann Cannabisöl bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen eine ideale Alternative zu komplementären Behandlungen darstellen. Es lässt sich gut in den Alltag integrieren und mit dem Wissen, worauf man beim Kauf achten sollte und wie man das Öl richtig einnimmt steht somit einem Versuch nichts mehr im Wege. Nicht unbegründet erlebt CDB so einen großen Aufschwung.

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