Intro zu PMS

CBD bei PMS, kann das helfen? Zirka 80% der Frauen im gebärfähigen Alter leiden an PMS (Prämenstruelles Syndrom).
Es tritt zwei Wochen bis wenige Tage vor der Periode auf und ist mit körperlichen und psychischen Symptomen verbunden. Diese können unter anderem Unterleibsschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen/Migräne, schmerzhafte Spannungen der Brüste oder auch psychische Symptome wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder Antriebslosigkeit sein. Mit Einsetzen der Blutung verschwinden die Symptome wieder, die Ursachen dafür sind noch nicht vollständig erforscht. Eine zentrale Rolle scheinen aber die weiblichen Hormone und zyklusbedingte Schwankungen zu spielen. Hier erfährst du wie dir CBD Öl helfen kann.

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  1. Intro zu PMS
  2. Diagnose von PMS
  3. Der weibliche Zyklus
  4. Therapiemöglichkeiten bei PMS
  5. Selbsthilfetipps zur Linderung von PMS-Beschwerden
  6. Wie kann CBD-Öl bei PMS-Beschwerden helfen?
  7. Psychische Effekte von Cannabidiol bei PMS
  8. Welches CBD sollte man kaufen, wenn man PMS bekämpfen möchte?
  9. Unser Fazit

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 Zu den körperlichen PMS-Symptomen können gehören:

  • Heißhunger
  • Migräne
  • Ohnmacht
  • schmerzhafte Schwellungen oder Überempfindlichkeit der Brüste
  • Unterleibskrämpfe
  • Kopf- und Rückenschmerzen/Migräne
  • Durchfall
  • Hautveränderungen
  • erhöhte Sensibilität auf Reize
  • Hautveränderungen
  • Völlegefühl
  • Erschöpfung
  • Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme)

Zu den psychischen PMS-Symptomen können gehören:

  • Stimmungsschwankungen
  • Antriebslosigkeit
  • grundloses Weinen oder Lachen
  • Reizbarkeit
  • Aggressivität
  • Angstzustände
  • Veränderungen des Appetits
  • depressive oder manische Stimmungen
  • Hyperaktivität oder Ruhelosigkeit
  • vermindertes Selbstwertgefühl
  • Gefühl von Überforderung und Kontrollverlust

Bei PMS handelt es sich um eine multifaktoriell bedingte Störung. Für die Entstehung der Beschwerden sind verschiedene Faktoren verantwortlich. Die Ursachen liegen neben der hormonellen Steuerung auch in der Psyche sowie im Nervensystem. Offenbar steigt die Neigung zum PMS, wenn in der zweiten Zyklushälfte das Gelbkörperhormon
Progesteron zu viel oder zu wenig produziert wird, während gleichzeitig die Östrogenausschüttung abfällt.

Weitere Ursachen, die vermutet werden, die ein PMS begünstigen können:

  • Genetische Prädisposition
  • Serotonin-Mangel
  • Schlaf- und Bewegungsmangel
  • Stress
  • Nikotin- und Alkoholkonsum
  • Magnesium- und Kalziummangel
  • Schilddrüsenunterfunktion

Diagnose von PMS

Die Diagnosestellung eines PMS ist nicht einfach, da die Symptome sowie Art und Stärke der Beschwerden bei jeder Betroffenen unterschiedlich sind. Auch können sie andere Ursachen haben. Um sicher zu stellen, dass es sich nicht um andere Erkrankungen handelt, sondern sicher um ein PMS, erkundigt sich der Facharzt über die Beschwerden und wann diese auftreten. Typisches Merkmal aller PMS-Symptome ist ihre zeitliche Abhängigkeit vom Menstruationszyklus.

Der weibliche Zyklus

Als Menstruationszyklus oder weiblicher Zyklus wird die Zeit zwischen dem ersten Tag der Regelblutung und dem letzten Tag vor der nächsten Blutung gezählt. Hier spielen verschiedene Hormone eine wesentliche Rolle, wie das Gonatropin Releasing Hormon, Follikelstimulierendes Hormon (FSH) und luteinisierendes Hormon (LH). 
Bei den meisten Frauen dauert der gesamte Zyklus 28 Tage. Jedoch kann es auch vorkommen, dass dieser zwischen 23 und 35 Tagen liegen kann, wobei 23 Tage schon sehr kurz sind und dies nicht genug Zeit ist, damit sich der Embryo einnisten kann.
Vor allem bei jungen Mädchen, die erst vor kurzem ihre erste Monatsblutung hatten, kann der Zyklus noch sehr unregelmäßig sein. In den Monaten nach der ersten Blutung ist das durchaus normal und pendelt sich mit der Zeit ein.

Man unterscheidet zwischen zwei Zyklushälften, der Follikelphase, dem Eisprung und der Lutealphase (Gelbkörperphase).

In der Follikelphase reifen unter dem Einfluss von FSH mehrere Follikel, worin jeweils eine einzige, noch unentwickelte Eizelle liegt, in den Eierstöcken heran. In den ersten Tagen der Follikelphase ist der Östrogenspiegel noch niedrig. Die Follikel werden durch den Einfluss des FSH in den Eierstöcken immer größer, wodurch wiederum der Östrogenspiegel in den Tagen vor dem Eisprungzeitpunkt stetig ansteigt.
Dieser Anstieg bewirkt, dass die Gebärmutterschleimhaut, die bei der letzten Blutung abgestoßen wurde, wieder neu aufgebaut wird.

Das erhöhte luteinisierende Hormon führt dazu, dass der am weitesten entwickelte Follikel aufplatzt und seine reife Eizelle in den Eierstock freigibt. Der Eisprung hat stattgefunden.

Die Lutealphase ist die Zeit zwischen dem Eisprung und der nächsten Regelblutung.
Sie dauert, je nach Zyklusdauer, zwischen 12 und 16 Tage. Nach dem Eisprung wandelt sich der Follikel in den Gelbkörper um, der das Hormon Progesteron ausschüttet.
Das hat zur Folge, dass  sich die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung der Eizelle vorbereitet und dicker wird. Egal ob die Eizelle befruchtet ist oder nicht, wandert sie in die Gebärmutter. Wird diese nicht befruchtet, bildet sich der Gelbkörper im Eierstock zurück und auch die dicke Schleimhaut der Gebärmutter wird abgestoßen.
Es kommt zur Regelblutung und ein neuer Menstruationszyklus beginnt.

Therapiemöglichkeiten bei PMS

In leichten Fällen hilft es meist schon, wenn man regelmäßig Sport betreibt und auf einen ausgewogenen Schlaf achtet. Es empfiehlt sich auch eine ausgewogene Ernährung, diese sollte kohlehydratreich, salzarm und leicht verdaulich sein. Verzichtet werden sollte auf Kaffee, Nikotin und Alkohol, da diese die PMS-Symptome verschlimmern können.

Wenn die Beschwerden den Alltag beeinträchtigen, reicht so eine Therapie nicht mehr aus.  Hier gibt es eine Auswahl an schulmedizinischer Behandlung:

  • Gelbkörperhormon und Gestagene
  • Ovulationshemmer
  • entwässernde Medikamente
  • Schmerzmittel
  • Antidepressiva

Neben den medikamentösen Therapiemöglichkeiten können auch pflanzliche Präparate oder Nahrungsergänzungsmittel zur Linderung von PMS-Beschwerden zur Anwendung kommen:

  • Mönchspfeffer
  • Frauenmantel
  • Kalzium
  • Vitamin B6
  • Johanniskraut
  • CBD-Öl

Selbsthilfetipps zur Linderung von PMS-Beschwerden

Sport und Bewegung haben einen positiven Einfluss auf das PMS, dies bewirkt eine erhöhte Durchblutung und lindert Krämpfe in der Gebärmutter. Auf gezielte und ausgewogene Ernährung sollte geachtet werden, aber auch der Verzicht von Alkohol und Nikotin verbessert die PMS-Beschwerden. Weiters ist ausreichender Schlaf von Vorteil, zudem kann man auch gezielte Entspannungsübungen anwenden.

Wie kann CBD-Öl bei PMS-Beschwerden helfen?

CBD-Öl eignet sich zur Verwendung gegen vielerlei Beschwerden oder zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und zur Krankheitsprophylaxe. In einem Trägeröl
(z.B. Mandel-Kokos- oder Hanfsamenöl) wird meist ein Extrakt der Cannabispflanze gelöst, so dass die CBD-Tropfen exakt und praktisch dosiert werden können.
In Studien, in denen PMS-Patientinnen mit CBD-Ölen behandelt wurden, machte sich unter anderem die schmerzlindernde Eigenschaft bei PMS bemerkbar. Aber auch die Krämpfe, die mit PMS einhergehen, konnten in Dauer und Intensität reduziert werden.

Psychische Effekte von Cannabidiol bei PMS

CBD-Öl zeigt sich nicht nur bei den Schmerzen, Entzündungen und Krämpfen effektiv, viele Frauen berichten vor allem von einer Verbesserung der psychischen Verfassung. Ganz ohne die psychoaktiven Effekte von THC, reduziert die entspannende Wirkung
von CBD Stimmungsschwankungen, Angstzustände, nimmt die Anspannung körperlich wie seelisch und hinterlässt einen klaren, ruhigen und gelassenen Gemütszustand.
Andere Symptome wie Reizbarkeit und Schlaflosigkeit können bei richtiger Anwendung guter CBD-Tropfen nahezu vollständig verschwinden.

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CBD – Hilfe bei PMS

Welches CBD sollte man kaufen, wenn man PMS bekämpfen möchte?

Viele neigen dazu beim Kauf eines CBD-Produkts, speziell bei Ölen, einzig auf den 
CBD-Gehalt zu achten. Dabei wird ein gutes CBD-Öl durch andere Faktoren bestimmt. Cannabidiol wirkt erwiesener Maßen besser, wenn es in Verbindung mit anderen Wirkstoffen der Cannabispflanze verwendet und nicht isoliert wird. Man sollte darauf achten, dass das CBD-Öl mit einem Vollextrakt hergestellt wird, was in der Regel auf dem Produkt vermerkt sein sollte. Es ist auch sinnvoll darauf zu achten, dass es aus biologischem Anbau ohne Einsatz von Pestiziden, Herbiziden und chemischen Düngemitteln besteht. Ein kleiner Hintergrundcheck lohnt sich vor der Anschaffung,
falls man sich über die Qualität eines Produkts nicht im Klaren ist.

Bei der Dosierung von CBD-Tropfen ist zu empfehlen, auf die Angaben des Herstellers zu achten. Einer optimalen Dosierung sollte man sich von unten her nähern.
Das bedeutet, mit einer kleinen Menge beginnen und langsam steigern.

Cannabidiol ist vielseitig einsetzbar. Neben der Bekämpfung von PMS-Beschwerden wird CBD-Öl auch zur Förderung der inneren Balance und Nachtruhe, bei Unterleibskrämpfen und Schmerzen und bei Hautunreinheiten mit Erfolg eingesetzt.

Wir hoffen der Blog hilft betroffenen Frauen und gibt Hilfe bei PMS, und du kannst deinen Beschwerden lindern PMS – Prämenstruelles syndrom pms. Die prämenstruelle dysphorische Störung PMDS ist eine weiter Form davon.

Frauen mit PMS haben diese Beschwerden – PMS führt teilweise zu depressive Verstimmungen, psychischen Beschwerden, Spannungsgefühle in den Brüsten, hemmt die selektive Serotonin Wiederaufnahme, dabei kann CBD mit Hilfe des Endocannabinoid System helfen.

Unser Fazit:

Du solltest wirklich darauf achten wie rein und hygienisch dein CBD Öl ist, wir führen nur Öle die diesem Standard entsprechen und GMP Standard (medizinischen Standard) haben.

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Haftungsausschluss

Wir bedanken uns herzlich bei Nina S. | www.scribird.at | für die tatkräftige Unterstützung!