Als Autoimmunerkrankungen werden Krankheiten bezeichnet, bei der das Immunsystem einzelne Zelltypen oder Gewebe des eigenen Körpers nicht als körpereigen erkennt und damit bekämpft, als wäre es fremdes Gewebe. Weltweit sind etwa 5-8% der Bevölkerung von ungefähr 80-100 verschiedenen Autoimmunerkrankungen betroffen. Nach Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen sind sie die dritthäufigste Erkrankungsgruppe.

  1. CBD bei rheumatoider Arthritis
  2. Cannabidiol bei Typ 1 Diabetes
  3. Vitiligo: Rätselhafte weiße Flecken
  4. Behandlung von Vitiligo
  5. CBD gegen Vitiligo
  6. Schlusswort zum Thema CBD bei Vitiligo:

Man unterscheidet zwischen organspezifischen Autoimmunerkrankungen, bei denen ein bestimmtes Organ nicht toleriert wird. Beispielsweise bei Multiple Sklerose, Typ 1-Diabetes, Colitis ulcerosa, Morbus basedow, Hashimoto-Thyreoiditis, Fibromyalgie, Morbus Crohn. Und systemischen Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem gegen verschiedenste Organe und Zellen vorgeht.

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Zum Beispiel bei Rheumatoide Arthritis, Lupus erythematodes, Sklerodermie.
In jedem Fall entstehen chronisch-entzündliche Gewebeschädigungen.

Die Ursachen sind für die meisten Autoimmunerkrankungen noch nicht vollständig verstanden. Häufig spielen Umweltfaktoren, genetische Veranlagung und schwere Infektionen eine Rolle.

Es gibt eine so große Zahl an Autoimmunerkrankungen, die jede ein spezifisches Beschwerdebild hervorruft.

Gemeinsam sind jedoch vielen Erkrankungen die chronischen Entzündungen und chronische Schmerzen. Bei diesen Symptomen – dies ist inzwischen vielfältig gezeigt worden – kann CBD-Öl Linderung schaffen.

CBD hat entzündungslindernde Effekte, mit denen versucht wird, die Situation der Patienten zu verbessern.

CBD bei rheumatoider Arthritis

CBD als Extrakt der Hanfpflanze wird Patienten mit Rheuma, insbesondere rheumatoider Arthritis, empfohlen. Grund dafür sind die entzündungshemmenden und schmerz­lindernden Eigenschaften, die von Cannabinoiden ausgehen sollen.

Jeder Mensch verfügt über ein sogenanntes Endocannabinoid-System, welches auf zwei verschiedene Rezeptoren zurückgreift (CB 1 und CB 2). Das fein aufeinander abge­stimmte System soll eine Rolle für viele Körperfunktionen spielen. Zudem scheint es in der Lage zu sein, Neurotransmitter (Botenstoffe) wie GABA, Glutamat und Dopamin zu aktivieren. Noch ist die Bedeutung für den menschlichen Organismus nicht abschließend geklärt, da die Forschung in Bezug auf das Endocannabinoid-System noch relativ neu ist.

Es wird vermutet, dass CBD seine potenziell schmerzstillenden und entzündungslindern­den Eigenschaften entfaltet, indem es an die körpereigenen Cannabinoidrezeptoren andockt. Die Forschung beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit CBD, wodurch Folgendes festgestellt werden konnte:

  • CBD scheint beruhigende Effekte auf das zentrale Nervensystem auszuüben und Angstgefühle zu lindern
  • Offenbar kann CBD dabei helfen, Schmerzen zu reduzieren
  • CBD besitzt ein entzündungshemmendes Potenzial

Menschen mit Rheuma fühlen sich durch die Schmerzen nicht selten ruhelos. So fällt ihnen das Einschlafen schwer, nicht zuletzt, da sie von Ängsten geplagt werden. Unbestreitbar ist, dass sich die Erkrankung stark auf die Psyche auswirken kann. Cannabidiol wird ebenfalls empfohlen, um Symptome wie Ängste und Schlafstörungen zu bekämpfen, da es dem Organismus zur Ruhe verhelfen soll.

Interessant ist auch die Annahme, dass CBD einen Einfluss auf den Gehirnstoffwechsel ausüben kann, indem es auf Serotonin (Botenstoff) und Glutamin (Aminosäure) einwirkt.

In speziellen Rheuma-Foren gibt es eine Vielzahl von Erfahrungsberichten zum Thema CBD und Rheuma. Hierbei wird besonders häufig die Schmerzlinderung, zum Beispiel bei Gelenkschmerzen, thematisiert. Einige Patienten berichten davon, dass sie ihre Lebens­qualität mit dem Öl deutlich steigern konnten.

Allerdings spiegeln Erfahrungsberichte lediglich subjektive Empfindungen wider. Konkrete Wirkungen, die bei jedem Rheuma­patienten eintreten, können davon nicht abgeleitet werden.

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Vitiligo – die Weißfleckenkrankheit – Aber sagen sie nicht Krankheit, Ärzte sagen Veränderung!

Cannabidiol bei Typ 1 Diabetes

Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung. Das Immunsystem des Körpers attackiert also die eigenen Körperzellen. Da CBD eine entzündungshemmende und immunstärkende Wirkung haben soll, könnte es dabei helfen, das Immunsystem wieder in das notwendige Gleichgewicht zu bringen.

Dadurch könnte erreicht werden, dass die Zellen der Bauchspeicheldrüse, die für die Produktion des Insulins zuständig sind, nicht mehr zerstört werden. Die Forschung im Bereich CBD bei Diabetes steckt noch immer ein wenig in den Kinderschuhen, obwohl es mittlerweile schon einige Studien gibt, die beeindruckende Ergebnisse bieten.

Sehr vielversprechend ist aber eine Studie, die aus dem Jahr 2006 stammt. Nicht adipöse Patienten wurden bei dieser Studie mit CBD behandelt. Es zeigte sich, dass die Diabetes-Häufigkeit signifikant reduziert werden konnte nach der Behandlung mit CBD.

In der Kontrollgruppe, die nicht behandelt worden ist, hatten 86 % der Probanden Diabetes, bei der mit CBD behandelten Gruppe nur 32 %.Forscher gehen davon aus, dass die positive Wirkung von CBD bei Diabetes hauptsächlich den anti-entzündlichen Eigenschaften von CBD zugeschrieben werden kann.

Vitiligo: Rätselhafte weiße Flecken

Der Volksmund nennt es Weißfleckenkrankheit oder Scheckhaut. Wie es dazu kommt, dass einzelne Hautpartien ihre Pigmentierung verlieren, gibt nach wie vor Rätsel auf.

Sie schmerzen nicht, verursachen keinerlei Juckreiz oder sonstige Beschwerden und sind anfangs auch eher klein und unauffällig. Doch innerhalb weniger Wochen können die scharf begrenzten weißen Flecken auf der Haut Durchmesser von mehreren Zentimetern erreichen und zu einer fleckigen Landschaft zusammenwachsen. Da oftmals Gesicht, Hände und Hals betroffen sind, bleiben neugierige Blicke nicht aus.

Viele Betroffene – und das sind geschätzte 0,5 bis 2 Prozent der Weltbevölkerung – leiden unter den deutlich sichtbaren Hautkrankheit. Sie suchen ärztlichen Rat und hoffen auf eine Behandlung, die die Flecken wieder dauerhaft zum Verschwinden bringt. Leider gibt es solch ein Mittel bislang jedoch nicht.

Denn obwohl man das Entstehen der Flecken medizinisch erklären kann und auch einige der auslösenden Faktoren für dieses Phänomen kennt, weiß man zu wenig über die Ursachen der Erkrankung, so dass man nicht therapeutisch eingreifen kann.

Vitiligo kann bei Menschen aller Hauttypen auftreten und beginnt zumeist bereits in jungen Jahren. Dort, wo die Haut weiß erscheint, fehlen ihr die für ihre Färbung verantwortlichen Pigmentzellen, die Melanozyten, die das Melanin bilden.

Als sehr wahrscheinlich gilt die Vermutung, dass eine Autoimmunreaktion dahintersteckt. Dabei geht man davon aus, dass das Immunsystem irrtümlich körpereigene Antikörper (Autoantikörper) gegen die Melanozyten bildet, so dass die pigmentbildenden Zellen zerstört werden. Für diese Theorie spricht, dass man bei einigen Patienten solche Autoantikörper nachweisen konnte.

Ein weiterer Hinweis auf immunologische Hintergründe ist die Feststellung, dass Vitiligo häufig gleichzeitig mit anderen Autoimmunerkrankungen auftritt. Unklar bleibt jedoch, warum es überhaupt zu einer fehlerhaften Immunreaktion kommen kann.

Als einer der wichtigsten Auslöser der Hautveränderung ist oxidativer Stress bekannt. Unter oxidativem Stress versteht man die vermehrte Bildung reaktionsfreudiger freier Radikale. Freie Radikale, die bei allen Stoffwechselvorgängen im Körper entstehen, können zu einer Schädigung von Körperzellen und -strukturen führen, sofern sie nicht durch Radikalfänger neutralisiert werden. Bei oxidativem Stress herrscht ein Missverhältnis zwischen freien Radikalen und Radikalfängern.

Auslösende Faktoren für einen solchen Stresszustand im Hautgewebe sind z. B. Entzündungen und Verletzungen der Haut oder Schäden, die infolge intensiver UV-Strahlung entstehen. Manche Betroffene berichten, dass erste Symptome der Vitiligo nach starkem Sonnenbrand oder nach anderen Hautschädigungen auftraten.

Behandlung von Vitiligo

Es gibt verschiedene Therapieansätze, durch die zumindest teilweise eine Repigmentierung der weißen Flächen gelingen kann. Finden sich lediglich vereinzelte depigmentierte Hautareale – man spricht in diesem Falle von der lokalisierten Form der Vitiligo –, erfolgt in der Regel zunächst eine Therapie mit wirkstoffhaltigen Salben. Die Anwendung von Kortisonsalben zeigt häufig den gewünschten Erfolg.

Allerdings sollte sie aufgrund der Nebenwirkungen nicht über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden. Zunehmend setzt man deshalb auf eine Therapie mit immunregulierenden Salben oder Cremes, die die Wirkstoffe Pimecrolimus oder Tacrolimus enthalten. Eine weitere Option sind pigmentanregende Gels mit antioxidativen Enzymen.

Zur Behandlung der generalisierten Form der Vitiligo, bei der die Flecken symmetrisch an mehreren Körperstellen auftreten, sich vergrößern und häufig zu größeren Flächen zusammenwachsen, hat sich die Lichttherapie bewährt.

CBD gegen Vitiligo

Die Haut leistet eine Menge Arbeit und ist somit nicht nur unser größtes, sondern auch wichtigstes Organ. Weiter gibt es noch unzählige Allergien, die sich ebenfalls über die Haut äußern. Hautkrankheiten können vererbt oder auch durch äußere Einflüsse (Allergien, Nahrung, Drogenmissbrauch, psychische Krankheiten) begünstigt werden.

CBD wird mittlerweile weltweit erfolgreich gegen nahezu alle Typen von Hautkrankheiten eingesetzt. Etliche Dermatologen sind von der entzündungshemmenden und auch blockenden Wirkung von Cannabidiol überzeugt. CBD ist innerlich wie auch äußerlich anwendbar. Deswegen stellt es unbedingt ein potenzielles Heilmittel dar, um gegen Hautkrankheiten und deren Ursachen anzugehen.

Gerade auch bei der äußerlichen Anwendung von CBD-Öl, wurden überraschend positive Ergebnisse erzielt. Krankheiten wie Akne, Schuppenflechte, Vitiligo und sogar auch Hautkrebs wurden so mithilfe von CBD eingedämmt und sogar auch schon komplett geheilt.

In den USA hat jüngst ein Arzt, der selbst unter Hautkrebs litt, über 5.000 Menschen mithilfe von CBD vom Hautkrebs heilen können. CBD ist zudem auf rein pflanzlicher Basis und ruft keine Rauschzustände hervor. Deswegen ist es gerade auch für Allergiker und medikamentempfindliche Patienten eine ideale Wahl.

CBD kann nicht nur direkt den Herd einer Hautkrankheit angehen, indem man es auf die betroffenen Stellen aufträgt, sondern auch innerlich die Ursachen dafür bekämpfen. CBD wirkt eben nicht nur entzündungshemmend, sondern ist auch in der Lage den Stoffwechsel zu regulieren. Der Stoffwechsel spielt oftmals eine große Rolle bei Hautkrankheiten.

Durch eine Stoffwechselkrankheit entstehen meistens überschüssige Gifte, die der Körper nur noch über die Haut abgeben kann. Daraus resultieren meistens auch viele Hautkrankheiten. Auch psychische Störungen und Krankheiten sind oftmals eine Ursache für Hautkrankheiten. Und auch hier hat sich das CBD als potenzielles Mittel erwiesen, die Symptomatiken einzudämmen.

Die betroffenen Hautstellen mit weißen flecken auf der haut sind oft eine segmentale Vitiligo. Formen der vitiligo oder generalisierten Vitiligo sind oft behandelbar, manchmal aber auch nicht. Zum Beispiel mit UV A Licht. Ist die Haut weiß, kann es oft im Zusammenhang mit Diabetes Mellitus sein. Vitiligo – die Weißfleckenkrankheit – kann mit CBD Produkte scharf begrenzt werden, weil CBD Stress abbaut und vor emotionalem Stress schützt.

Eine breitgefächerte Vitiligo Therapie für Hände und Füße sollte aber immer mit einem Arzt abgesprochen werden. Schluss mit ständigem Make Up – das könnte dir wirklich helfen. Die genaue Ursache ist noch unerforscht, Forscher sind aber dran. CBD Öl hilft zb auch bei anderen Pigmentstörungen der Haut. Generell ist die Ursache der Krankheit noch unbekannt, daher ist es schwer bei jeder Behandlung zielführend Wirkung zu schaffen. Trotzdem gibt es Hoffnung und einige Menschen die positive Veränderungen berichten.

Schlusswort zum Thema CBD bei Vitiligo:

Das Team von HY5 Shop versteht besonders wie man in so einer Situation umgeht und hat spezielle Erfahrungen damit. Wenn du Fragen hast wende dich gerne an uns, wir beraten dich gerne. Natürlich ist jeder Mensch individuell, das versteht man als Vitiligo Patient wohl am Besten, dadurch kann es bei manchen helfen, bei manchen eben nicht. Unser Weg ist die Natur und der ist für uns der Beste.

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