CBD als Antioxidans

Das Antioxidans CBD wird dich verblüffen. Lange Zeit zählten Vitamine wie C und E zu den stärksten Antioxidantien.
Cannabidiol unterscheidet sich im Hinblick auf die Wirkungsweise nicht wirklich von einem Antioxidans. Die chemische Struktur des Cannabinoids enthält ein Sauerstoffatom, das an freie Radikale abgegeben werden kann und diese damit neutralisiert.


Diese freie Sauerstoffverbindung ist für die antioxidative Wirkung von CBD verantwortlich. Neuere Forschungen zeigen, dass Cannabinoide zu den besten Quellen für Antioxidantien zählen. Cannabidiol hat auch neuroprotektive Eigenschaften,
welche den Körper vor unzähligen neurodegenerativen Erkrankungen schützen.

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  1. CBD als Antioxidans
  2. Erforschung von CBD als Antioxidans
  3. Was machen Antioxidantien?
  4. Was sind Freie Radikale?
  5. Was ist Oxidation im Körper?
  6. Cannabidiol gegen den Alterungsprozess
  7. Fazit von Hy5 Shop de

Erforschung von CBD als Antioxidans

Diesbezüglich wurden viele Studien zu CBD als Antioxidans durchgeführt.
In einer Studie konnte festgestellt werden, dass CBD die Hydroperoxid-Toxizität
in Neuronen signifikant reduziert. Eine andere Studie kam zu dem Schluss, dass CBD als Antioxidans 30 – 50 % stärker ist als die beiden Vitamine C und E.

CBD konnte in Untersuchungen auch die Toxizität reduzieren.

Was machen Antioxidantien?

Antioxidantien sind chemische Verbindungen, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamen oder gänzlich verhindern. Sie sind extrem stabil und können es sich deshalb leisten, ein Sauerstoffmolekül abzugeben, ohne instabil zu werden. Antioxidantien binden und sättigen die freien Radikale, neutralisieren sie und verhindern somit Schäden.

Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer und chronische Entzündungen werden häufig auf freie Radikale zurückgeführt. Warum ist das so? Unser Körper produziert mit zunehmendem Alter weniger Antioxidantien. Das bedeutet, dass freie Radikale im Körper Schaden anrichten können, ohne neutralisiert zu werden.


Sie können eine große Anzahl von Körpersystemen angreifen und dort Schaden anrichten. Durch Schadstoffe wie Zigarettenrauch oder sogar auch durch emotionalen Stress können zusätzliche freie Radikale entstehen. Mit zunehmendem Alter ist der Körper diesen freien Radikalen stärker ausgesetzt, so dass sich dann toxische Mengen ansammeln können, wodurch man noch anfälliger für verschiedene Krankheiten wird.

Was sind Freie Radikale?

Freie Radikale sind Zwischenprodukte unseres Stoffwechsels, die ständig in jeder Zelle des menschlichen Körpers entstehen.

Sie sind hochreaktive, sehr aggressive, chemische Sauerstoffmoleküle oder organische Verbindungen, die Sauerstoff enthalten wie beispielsweise Superoxid, Hyperoxid, und Hydroxyl. Diese Sauerstoffverbindungen sind dazu da, einem anderen Atom oder Molekül Elektronen zu entreißen.

Sie reagieren mit diesen und bilden dabei neue Radikale, die wiederum anderen Substanzen ebenfalls Elektronen entreißen und es kommt in einer Kettenrektion zur stetigen Vermehrung der Radikale im Körper.
Infolge dieser Kettenreaktion entsteht der oxidative Stress.

Oxidativer Stress wird unter anderem ausgelöst durch Rauchen, UV-Strahlen, extreme körperliche Arbeit, Leistungs- und Hochleistungssport, Schadstoffe, wie z.B. Benzole oder Schwermetalle und dem Alter.

Die Folgen von oxidativem Stress können die Schädigung von Proteinen, Fettsäuren im Körper sein, das Kollagen und Elastin beeinflussen.

Des Weiteren zerstören Freie Radikale Blutgefäße sowie Proteine und Lipide.
Die Freien Radikale reagieren aber auch mit dem Zellkern und der Erbinformation.

Freie Radikale erhöhen das Risiko für zahlreiche Erkrankungen wie:

  • Arteriosklerose
  • Krebs
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Herzinfarkt, Schlaganfall
  • Entzündungen des Immunsystems
  • Grauer Star
  • Diabetes millitus
  • Alterungsprozess
  • Parkinson
  • Alzheimer

Was ist Oxidation im Körper?

Im menschlichen Körper spielt die Oxidation eine entscheidende Rolle, da der Körper Energie gewinnt, indem er Nährstoffe mit Sauerstoff reagieren lässt.

Oxidation nennt man das, was geschieht, wenn sich beispielsweise ein Apfel bräunlich verfärbt oder wenn Metall rostet. Oxidationen sind also chemische Reaktionen unter dem Verbrauch von Sauerstoff. Instabile Sauerstoffmoleküle, die Freien Radikale, stehlen sich sozusagen von anderen Molekülen Elektronen, um selbst stabil zu werden.


Im Körper sind sie vor allem im Zusammenhang mit der Energiegewinnung bei der Glycolyse entscheidend. Bei körpereigenen Oxidationen entsteht dadurch Oxidationsmüll. Dieser Müll wird normaler Weise, sofern sich der Körper in einem gesunden und ausgeglichenen Zustand befindet, durch körpereigene Enzyme in Schach gehalten.

Oxidation hat viele Ursachen, die häufigsten sind allerdings, Umweltschadstoffe, Chemikalien, Toxine, wie Zigarettenrauch, aber auch Sonneneinstrahlung oder anhaltender Stress und psychische Belastungen. Auch Sport führt bei intensiver Dauerbelastung zu einer gesteigerten Produktion Freier Radikale.


Wenn man allerdings seinen Körper als Sportler nicht entsprechend unterstützt und mit Antioxidantien versorgt, kann eine akute intensive körperliche Belastung zu einer gesteigerten Produktion von Freien Radikalen führen.

Deswegen ist es sehr wichtig, den Körper immer mit wichtigen Antioxidantien zu unterstützen. Diese können durch bestimmte Nahrungsmittel oder durch CBD, welches nicht nur entzündungshemmend, sondern auch sehr antioxidant (besser noch als Vitamin C und E) wirkt, aufgenommen werden.

Cannabidiol gegen den Alterungsprozess

Die entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften von CBD sind bereits bekannt, doch es hat auch großes Potenzial, vor Neurodegeneration zu schützen.
Eine Studie aus dem Jahr 2015 zeigte, dass Cannabinoide die kognitive Funktion in alternden Gehirnen möglicherweise wiederherstellen.

Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Endocannabinoid-System (ECS) in den Alterungsprozess und den Rückgang der Gehirnfunktion involviert ist.


Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Aktivität im ECS langsamer wird und im Wesentlichen weniger Endocannabinoide produziert werden, sobald wir älter werden.

Man hat sich dazu entschlossen, die Auswirkungen von Cannabinoiden auf alternde Gehirne zu untersuchen und ob sie dazu beitragen könnten, einige der Auswirkungen des kognitiven Verfalls umzukehren.

Die Wissenschaftler stellten fest, dass kleine Dosen CBD-Öl große Veränderungen der Gene im Hippocampus verursachten. Sogar eine Verringerung der Denkleistung wurde teilweise rückgängig gemacht.

Die Wirkung von CDB macht sich also auf den Alterungsprozess bemerkbar. Zusätzlich ist zu bemerken, dass Cannabidiol zellschützend wirkt. Dadurch wird CBD-Öl auch durchaus bei solchen Einsatzgebieten eingesetzt.

Ebenso häufen sich im Alter Beschwerden, die mit Schmerz zusammenhängen. Auch hier wirkt das natürliche Mittel positiv entgegen und schafft Linderung.

CBD erlangt einen immer größeren Stellenwert und hilft gegen eine Vielzahl an Beschwerden und Krankheiten. Ältere Menschen können also gleich bei mehreren Gesichtspunkten von der Wirkung vom CBD-Öl profitieren.

Natürlich wirkt das Mittel von Mensch zu Mensch verschieden, wodurch keine allgemeingültige Aussage getroffen werden kann. Dennoch kann eine Einnahme, bei Rücksprache mit deinem Arzt, Linderung bei Altersbeschwerden verschaffen.

Forscher prüfen antioxidativ wirksam sekundäre Pflanzenstoffe, diese wäre interessant für verschiedenste Produkte. Zum Beispiel für Beta Carotin, oder Anti Aging Produkte mit antioxidativen Eigenschaften. Die Zusatzstoff Zulassungsverordnung muss dazu noch geprüft werden, um die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus ordentlich zu prüfen. Besonders vielversprechend sollen Ascorbinsäure Vitamin, die antioxidativen Eigenschaften sind bemerkenswert und gleichen Eigenschaften von CBD.

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Vitamin C – Zitrone ein Vitamin C Lieferant

Fazit zum Antioxidans CBD von Hy5 Shop de

Es gibt viele Nahrungsmittel, die bekanntlich reich an Antioxidantien sind, insbesondere an den Vitaminen C und E. Eine weitere gute Quelle für Antioxidantien ist CBD.
Es gibt viele Studien, die das belegen.

Das Beste daran ist, dass CBD auch zum Schutz des Nervensystems beiträgt.
Es hat sich gezeigt, dass es ebenso starke Neuro-Schutzeigenschaften besitzt, die neurodegenerative Erkrankungenunterdrücken. Mit CBD kann man das Risiko für viele Krankheiten senken, von Parkinson über Alzheimer bis hin zu Krebs. Warum versuchen wir es nicht heute?

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