CBD ist in aller Munde, doch wie gut kennen wir das Cannabidiol eigentlich?
Gibt es Wissenslücken oder gibt es bestimmte Fragen zum Thema CBD? In diesem Blog wird alles erklärt, was man darüber wissen muss. Über die Geschichte der Hanfpflanze über die verschiedenen CBD-Öle und weitere Produkte, bis zur korrekten Dosierung des „grünen Golds“.

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  1. Die Geschichte der Hanfpflanze
  2. Was ist der Unterschied zwischen CBD zu THC?
  3. Die Inhaltsstoffe von CBD
  4. Was sind Terpene
  5. CBD Herstellung
  6. Wie funktioniert die CO2-Extraktion?
  7. Wie funktioniert die Wirkungsweise des CBD?
  8. Wie funktioniert die Wirkungsweise von Cannabidiol?
  9. Anwendung von CBD
  10. Dosierung von CBD – wie soll man es einnehmen?
  11. Verwendung von CBD
  12. Fazit von Hy5 Shop de

Die Geschichte der Hanfpflanze

Hanf ist die älteste Nutzpflanze der Welt, die bereits seit über 10.000 Jahren von Menschen angebaut wird. Genutzt wird die Pflanze seit etwa 5.000 Jahren für zahlreiche Zwecke. Von der Herstellung von Kleidern bis zu medizinischen Behandlungen.
Vor allem im alten China war Hanf weit verbreitet – die Chinesen waren es auch, die das erste Papier aus Hanf herstellten.

Ob Kleidung, Lebensmittel oder Waschmittel, immer mehr Produkte bestehen komplett oder teilweise aus Hanf.
Vor allem in der Medizin spielen Hanf und CBD eine wichtige Rolle. Hanf als Nahrungsergänzung bietet dem Körper zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe und es scheint bei verschiedensten Krankheiten helfen zu können. Von Epilepsie über ADHS und Depressionen bis zu Krebs oder Alzheimer.

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Geschichte des Hanf – Zukunft des Hanf

Was ist der Unterschied zwischen CBD zu THC?

Es ruft im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) nicht das unerwünschte Rauschgefühl, das „High sein“ hervor. THC kennt man auch unter „Gras“, „Weed“ oder „Ganja“. CBD und THC sind die beiden Komponenten von Cannabis, die wissenschaftlich am besten untersucht sind. Trotzdem steckt die Forschung bezüglich CBD noch in den Kinderschuhen.

Was ist nun der Unterschied zwischen den Substanzen? Beide haben signifikante therapeutische Eigenschaften, doch im Gegensatz zu THC wirkt CBD niemals psychoaktiv. Wenn man es konsumiert, erlebt man also kein „High”-Gefühl.

Das liegt daran, dass CBD und THC bei allen Gemeinsamkeiten auf unterschiedliche Weise auf die Rezeptoren im menschlichen Körper wirken. Viele Menschen wünschen sich die gesundheitlichen Vorteile von Cannabis ohne das Rauschgefühl – genau das ist mit CBD möglich.

Die Inhaltsstoffe von CBD

Cannabinoide sind natürlich vorkommende Verbindungen aus der Cannabispflanze.
Von den über 480 verschiedenen Verbindungen werden etwa 80 als Cannabinoide bezeichnet. Die bekannteste unter diesen Verbindungen ist das Delta-9-Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC) – dies ist der psychoaktive Hauptbestandteil von Cannabis. Cannabidiol ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil, der etwa 40% des Pflanzenharzextrakts ausmacht.
Weitere bekannte Cannabinoide:

  • CBC hat eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung. Es kann auch das Wachstum neuer Zellen stimulieren.
  • CBDA scheint eine antiemetische Wirkung zu haben. Es kann beispielsweise bei Übelkeit und Erbrechen helfen. Außerdem kann CBDA die Behandlung von Krebs unterstützen und das Absterben bösartiger Krebszellen anregen.
  • CBG steht für Cannabigerol und wird derzeit auf seine potenziellen pharmakologischen Eigenschaften untersucht. Bisher gibt es noch keine klinischen Studien – aber es scheint, als habe CBG antibakterielle Eigenschaften.
  • CBN hat eine leicht psychoaktive Wirkung. Es kommt nur in sehr geringen Mengen in der Hanfpflanze vor und kann dabei helfen, Angstgefühle zu lindern. CBN kann auch ein starkes Neuroprotektivum sein.

Was sind Terpene

Terpene sind flüchtige Kohlenwasserstoffverbindungen. Die Cannabispflanze und die meisten anderen Pflanzen produzieren Terpene. Doch Cannabis ist die terpenreichste Pflanze, die Menschen bekannt ist. Obwohl alle Terpenmoleküle sehr ähnlich sind, hat jedes Molekül einen eigenen und unverwechselbaren Geruch und Geschmack.
So sind verschiedene Kombinationen von Terpenen für die unterschiedlichen Aromen von Cannabisstämmen verantwortlich. Seit Jahrtausenden werden Terpene zur Aromatherapie eingesetzt. Obendrauf verstärken Terpene die Wirkung von Cannabinoiden, indem sie auf die Cannabinoid-Rezeptoren wirken.

Weiters enthält das Cannabinoid wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Vitamin B1 und B2, Kalzium, Kalium, Kupfer, Eisen, Natrium, Mangan, Magnesium, Phosphor und Zink. Doch ist Cannabidiol auch eine wichtige Omega-3 und Omega-6 Fettsäurenquelle.

CBD Herstellung

Die Grundlage für CBD-Öl ist eine CBD-reiche Hanfsorte. Das CO2-Extraktionsverfahren gilt jedoch als die sicherste und wirksamste Methode.

Per Extraktion macht man das CBD und andere nützliche Bestandteile der Pflanze (wie Terpene) in hochkonzentrierter Form verfügbar. Da Cannabinoide von Natur aus ölig sind, entsteht bei der Extraktion von CBD ein dickflüssiges, wirksames CBD-Konzentrat. Die Textur, Reinheit und Qualität des Öls hängt zu einem großen Grad von der Extraktionsmethode ab.

Wie funktioniert die CO2-Extraktion?

Diese Methode ist der sicherste Weg, um CBD aus der Cannabispflanze zu gewinnen, ohne die Reinheit des Öls zu gefährden. Bei Raumtemperatur ist Kohlendioxid ein Gas. Unter hohem Druck und bei schwankender Temperatur verflüssigt sich das CO2 jedoch und wirkt wie ein Lösungsmittel, das die Wirkstoffe aus der Pflanzenmasse herausspült.

Sobald der Druck abfällt, trennt sich eine rohe und wachsartige Substanz von goldener Farbe vom Gas. Diese CBD-reiche Substanz fängt man in einem Sammelbehälter auf. Danach reinigt und raffiniert man den tollen Wirkstoff. Und wenn bestimmte Pflanzenstoffe in bestimmten CBD-Produkten nicht vorhanden sein sollen, werden diese nun herausgefiltert.

CBD-Öl hat einen natürlichen Geschmack. Es schmeckt nicht geschmacksneutral,
sondern aufgrund seiner Terpene und Flavonoide eher nach frischem Gras oder etwas erdig, harzig oder torfig.

Wie funktioniert die Wirkungsweise von Cannabidiol?

Um die Wirkungsweise im Körper zu verstehen, ist es hilfreich, sich am menschlichen Endocannabinoid-System zu orientieren. Unterschiedliche Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass CBD und das menschliche Endocannabinoid-System positiv miteinander reagieren.

Der menschliche Körper ist in der Lage bestimmte Cannabinoide eigenständig zu produzieren. Zudem verfügt der menschliche Körper über zwei Rezeptoren, die mit Cannabinoiden interagieren. 

Laut Studien beeinflusst das Cannabinoid unter anderem den CB1-Rezeptor, zwei Vanilloid-Rezeptoren, den Glycinrezeptor und den 5-HT1A-Rezeptor. Außerdem kann das Cannabinoid die Bildung und die Aufnahme des Endocannabinoids Anandamid in die Körperzellen hemmen, was paradoxerweise zu einem Anstieg von Anandamid führt.

Anwendung von CBD

Hochwertiges CBD-Öl kann oral verabreicht werden. Wichtig ist dabei, den Köper langsam daran zu gewöhnen und bei der Dosierung vorsichtig vorzugehen. Zunächst empfiehlt sich, einen Tropfen unter der Zunge aufzutragen. Von hier wird die Substanz über die Mundschleimhaut aufgenommen und es kommt rasch zum gewünschten Effekt. Je nach Grund der Einnahme kann die Dosis entsprechend erhöht werden.

Bei folgenden Symptomen und Krankheiten kann es positive Effekte zeigen:

  • Schlafstörungen
  • Angst/Depressionen/Psychosen
  • Schmerzen
  • Epilepsie
  • Entzündungen
  • Rheuma
  • Übelkeit (bei Krebstherapie)
  • Tumoren

Dosierung von CBD – wie soll man es einnehmen?

Ähnlich wie bei jeder anderen Nahrungsergänzung ist die richtige Dosierung von CBD von größter Bedeutung. Jeder Mensch reagiert anders auf CBD und manchmal muss man herumexperimentieren, um die optimale Dosis zu bestimmen.

Die Dosierung bei der oralen Einnahme hängt davon ab, für welches Produkt man sich entscheidet. Relevant ist die Konzentration. Von einem 5-prozentigen Extrakt werden morgens und abends sechs Tropfen unverdünnt unter die Zunge verabreicht.

Neben dem flüssigen CBD-Öl gibt es im Handel auch Globuli. Die Kügelchen legt man sich einfach unter die Zunge, von wo sie über die Schleimhaut aufgenommen werden. Der Vorteil von Globuli im Gegensatz zu flüssigem Öl ist, dass man sie überallhin mitnehmen kann.

Darüber hinaus stehen auch Kapseln zur Auswahl. Allerdings muss man bei der Einnahme von Kapseln bedenken, dass sich die Wirkung erst zeitverzögert entfaltet. 

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Verwendung von CBD

Das Cannabinoid wird nicht nur in der Medizin oder im Alltag gegen Beschwerden verwendet, sondern erfreut sich auch in der Kosmetik immer größerer Beliebtheit. Unter anderem werden CBD-haltige Tropfen auch für Tiere verwendet, für einen guten Schlaf, mehr Entspannung und Balance, aber auch in der Küche kommt es in Form von Hanföl zum Einsatz.

Hanföl ist ein fettes Pflanzenöl, das aus den Samen des Nutzhanfs gewonnen wird. Es wird oft mit anderen öligen Hanfprodukten verwechselt, von denen es abgegrenzt werden muss. Hanföl ist ein Speiseöl und darf daher nicht mit dem ätherischen Hanföl oder dem Haschischöl (ölartiger, stark THC-haltigem Harzextrakt) verwechselt werden.

CBD hat keine berauschende Wirkung, dein passendes CBD (Cannabidiol CBD) sollte von einem Hersteller von CBD stammen, das wenig THC (0,2 Prozent) enthalten sollte. Es gibt auch Anbieter von frei verkäuflichen CBD Kosmetik Produkten, die aber auch teilweise wenig Expertise haben mit echten CBD Hanfprodukten, CBD Ölen, CBD Tropfen, CBD Kapseln.

Such dir also einen Spezialisten aus, mit Produkten mit hohen CBD Anteil, die Cannabidiol THC Mischung sollte gesetzlich erlaubt sein, dann ist auch die Wirkung von CBD gegeben. Aufpassen bei Tetrahydrocannabinol Produkten, welche wenn zu hoher prozentueller Anteil besteht, illegal sein könnten.

Alle unsere CBD Produkte sind getestet und legal frei zu kaufen.

Fazit von Hy5 Shop de

Dank dem breiten Wirkungsspektrum kann Cannabidiol bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen eine ideale Alternative zu komplementären Behandlungen darstellen. Nicht unbegründet erlebt Cannabis so einen großen Aufschwung.

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