Wie dir CBD Öl bei der Raucherentwöhnung helfen kann erfährst du hier. Hy5 Shop de wünscht viel Spaß beim Lesen.

Rauchen ist die häufigste vermeidbare Todesursache in den Industrieländern.
Diese Tatsache ist seit langem bekannt – trotzdem rauchen viele Menschen. Es führt auch zu einer physischen und psychischen Abhängigkeit. Studien zeigen, dass CBD eine wirkungsvolle Hilfe bei der Raucherentwöhnung sein kann.

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  1. Warum macht Nikotin abhängig?
  2. Abhängigkeit von Nikotin – Symptome
  3. Auswirkung von Tabakkonsum
  4. Rauchen fördert die Bildung von freien Radikalen
  5. Weg zum Nichtraucher – CBD Raucherentwöhnung
  6. Nikotinersatztherapie
  7. Raucherentwöhnung durch Cannabidiol
  8. CBD gegen die Symptome des Entzugs
  9. Dosierung von CBD Öl zur Raucherentwöhnung
  10. Fazit von Hy5 Shop de zum Thema CBD Rauchentwöhnung

Warum macht Nikotin abhängig?

Eine Nikotinsucht ist nicht leicht zu überwinden. Zwar ist die körperliche Abhängigkeit nach Tagen oder spätestens wenigen Wochen ausgestanden. Doch bleibt die psychische Sucht noch lange im Kopf gespeichert. Die Chemikalie aus der Tabakpflanze beeinflusst sowohl den Körper als auch die Psyche des Rauchers.

Zigaretten können beruhigend, aber auch belebend wirken. Die Gefahr, dass Rauchen zur Sucht wird, ist groß. Spätestens dann ist der Genuss vorbei und der Tabakkonsum ist dann keine Wahl mehr, sondern entspringt einem inneren Zwang.

Die meisten Betroffenen haben im Kindes- oder Jugendalter mit dem Rauchen begonnen. Aus Neugierde oder durch Gruppendruck greifen sie zur Zigarette. 
Die erste Zigarette erzeugt noch kein gutes Gefühl.

Denn die ersten Nikotindosen wirken wie eine Vergiftung auf den Körper, mit Schwindel, erhöhtem Speichelfluss, Herzjagen, Kopfschmerzen, Übelkeit bis hin zur Erbrechen und Durchfall und Bewusstseinsstörungen. Doch viele fühlen sich beim Tabakkonsum „cool“ und nehmen zunächst diese Begleiterscheinungen und den unangenehmen Geschmack in Kauf.

Auch im Erwachsenenalter erfüllen die gemeinschaftlich gerauchten Zigaretten einen sozialen Zweck. Das Rauchen in Arbeitspausen und nach dem Essen verknüpft den Nikotinkonsum mit einem Gefühl der Erholung und des Genusses. Sobald der Zusammenhang zwischen dem Rauchen und bestimmten Situationen erlernt ist, erfolgt der Griff zu Zigarette nach dem Essen oder beim Ausgehen fast automatisch.

Nikotin bewirkt, dass im Gehirn der Botenstoff Dopamin ausgeschüttet wird.
Dadurch wird dem Körper Glück oder Lust signalisiert. Somit verbindet das Gehirn den Zigarettenkonsum mit einem Belohnungseffekt, indem ein Wohlgefühl entsteht.

Sinkt der Dopaminspiegel, entsteht erneutes Verlangen nach einer Zigarette.
Bleibt die Nikotinzufuhr jedoch aus, entstehen Entzugserscheinungen.
Diese können unter anderem erhöhte Ruhelosigkeit und Erregbarkeit, geringere Konzentrationsfähigkeit, Hungergefühl, so wie Schlafstörungen und Angstzustände sein.

Abhängigkeit von Nikotin – Symptome

Da der Körper sich an das Nikotin gewöhnt, muss der Betroffene anfangs zunehmend mehr konsumieren, um die gleiche Wirkung zu spüren. 

Die häufigsten Symptome von Nikotinabhängigkeit sind ein starkes Verlangen oder Zwang den Tabak zu konsumieren, eingeschränkte Kontrolle über Beginn, Beendigung und Menge des Konsums, Auftreten von körperlichen Entzugserscheinungen, wenn der Konsum reduziert wird, Toleranzentwicklung.

Das bedeutet, dass der Konsum erhöht werden muss, um eine gleichbleibende Wirkung zu erzielen. Aufgabe oder Vernachlässigung von Interessen aufgrund des Substanzgebrauchs und Tabakkonsum trotz offensichtlich schädlicher Folgen.

Auswirkung von Tabakkonsum

Während Nikotin für Wirkung und Sucht verantwortlich ist, schaden die übrigen Chemikalien im Tabakrauch in erster Linie der Gesundheit. Die Folgen des Rauchens beeinträchtigen die Gesundheit des gesamten Körpers. In vielen Fällen ist der Tabakkonsum sogar für einen frühzeitigen Tod verantwortlich.

Die Atemwege eines Rauchers sind einer massiven Chemikalienbelastung ausgesetzt, welche mögliche Spätschäden wie chronischer Bronchitis bis hin zu Lungenkrebs oder Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) sein. Diese kann schwerwiegende Durchblutungsstörungen verursachen.

Rauchen steigert darüber hinaus den Blutdruck und fördert somit Erkrankungen von Herz und Gefäßen. Gefürchtete Spätfolgen sind hier etwa Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt sowie Durchblutungsstörungen der Beinarterien (“Raucherbein“).
Weitere Folgen sind Zuckerkrankheit (Diabetes Typ 2) sowie Haut- und Zahnschäden.

Nicht zuletzt erhöht Tabakkonsum auch das Risiko für Krebserkrankungen.
Dies gilt besonders für Lungen-, Kehlkopf-s, Speiseröhren- und Mundhöhlenkrebs.


Auch bei der Entstehung von anderen bösartigen Tumoren spielt Nikotinkonsum eine Rolle, etwa bei Bauchspeicheldrüsen-, Nieren- und Magenkrebs und Leukämie.
Etwa 25 bis 30 Todesfälle durch Krebs sind auf Rauchen zurückzuführen.

Rauchen fördert die Bildung von freien Radikalen

Freie Radikale sind Zwischenprodukte unseres Stoffwechsels, die ständig in jeder Zelle des menschlichen Körpers entstehen. Sie sind hochreaktive, sehr aggressive, chemische Sauerstoffmoleküle oder organische Verbindungen, die Sauerstoff enthalten.  
Wer nun zusätzlich zum Glimmstängel greift, erhöht die Radikalproduktion nochmals und ein Vielfaches. Bereits eine Zigarette ist mit Billionen von Freien Radikalen überfüllt.

Weg zum Nichtraucher – CBD Raucherentwöhnung

Mit dem Rauchen aufzuhören fällt meist enorm schwer. Grund ist, dass Nikotin stark abhängig macht – sowohl körperlich als auch psychisch. Aber, wer mit dem Rauchen aufhören möchte, der schafft das auch! Bei einem Rauchstopp treten häufig körperliche Entzugssymptome auf wie:

  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsmangel
  • Nervosität
  • Unruhe
  • Verstopfung
  • Heißhunger

Die psychischen Entzugserscheinungen äußern sich durch:

  • Nervosität
  • heftiger Rauchlust
  • Unvermögen, auf das Rauchen in bestimmten Situationen zu verzichten

Ein Großteil der Raucher versucht zumindest im ersten Anlauf, spontan rauchfrei zu werden, dabei kann CBD zur Raucherentwöhnung beitragen. Die Erfolgsaussichten bei dieser abrupten Methode, mit dem Rauchen aufzuhören, sind aber gering.

Denn eine zentrale Schwierigkeit beim Rauchen abgewöhnen ist “die Macht der Gewohnheit”. Gemeint sind Verhaltensmuster, spezielle Situationen, Stresskompensation oder Gruppendynamiken, die man mit dem Rauchen verbindet. dadurch fällt der Verzicht besonders schwer.

Ebenso wichtig ist die Belohnung für den Rauchstopp. Auch der Freundeskreis und das Arbeitsumfeld sollten eingeweiht werden, damit niemand mehr eine Zigarette anbietet. Manchmal hilft es auch, eine Wette abzuschließen: “Ich werde durchhalten”.

Wer es bis hierher geschafft hat, ist aber noch lange nicht geheilt. Rückfälle sind jederzeit möglich. Deshalb sind die Stabilisierung des Entwöhnungserfolges und die Rückfallprophylaxe dringend nötig.

Nikotinersatztherapie

Es gibt Nikotinkaugummis, -pflaster, -inhalatoren und -nasensprays. Beim Kaugummi, Inhalatoren und Spray kann das Nikotin schnell zugeführt werden, wenn einen die Rauchlust überkommt. Über das Pflaster wird die Substanz kontinuierlich zugeführt. Dadurch wird die Aufnahme des Wirkstoffs vom bisherigen Suchtverhalten entkoppelt.

Rauchentwöhnung ohne Nikotinersatz – das versprechen die Wirkstoffe Amfebutamon (Bupropion) und Nortriptylin. Als Antidepressiva werden sie schon seit langem eingesetzt. 

Raucherentwöhnung durch Cannabidiol

CBD-Öl Tropfen gegen das Rauchen einzusetzen wird immer beliebter. CBD hilft den Zigarettenkonsum einzuschränken und das Verlangen nach Nikotin zu reduzieren.

Eine Studie aus dem Jahr 2013 zeigt, dass durch die Einnahme von CBD-Öl das Rauchverlangen um 40 % reduziert werden kann. Es wurden 24 Menschen in zwei Gruppen geteilt. Einer Gruppe wurde ein Inhalator / Verdampfer mit CBD-Öl zur Verfügung gestellt, der anderen ein Placebo.

Wenn die Teilnehmer Lust auf eine Zigarette bekamen, sollten sie anstatt eine zu rauchen den Inhalator benutzen. Nach 7 Tagen zeigte die Placebo-Gruppe keinen Rückgang in der Anzahl der gerauchten Zigaretten. Die Gruppe, die CBD inhalierte, wies einen Rückgang von rund 40 % auf. Nachuntersuchungen zeigten zudem, dass dieser Effekt auch danach noch anhielt.

Eine Zusammenfassung aus Studien aus dem Jahr 2015 ergibt, dass CBD-Öl wohl Einfluss auf das Erinnerungsvermögen bzw. auf die typischen Suchtmomente haben kann.
Das bedeutet, dass die Momente des gewohnheitsmäßigen Verlangens, mit CBD besser auszuhalten und effektiver „auszuschalten“ sind.

CBD gegen die Symptome des Entzugs

  • Es wirkt entspannend auf Körper & Geist
  • Es wirkt stimmungsaufhellend und wird auch als natürliches Antidepressivum gehandelt
  • Es kann bei der Gewichtsreduktion helfen, da es den Fettstoffwechsel beeinflusst
  • Es kann bei Schlafstörungen helfen, da es Angstzustände lindern und beruhigend wirken kann
  • Es kann Stress und Nervosität entgegenwirken, da es auf das Endocannabinoid-System im Gehirn wirkt

Dosierung von CBD Öl zur Raucherentwöhnung

Für die Dosierung von CBD-Öl gibt es kein Patentrezept. Jeder Mensch ist anders und reagiert anders auf CBD. Wie viel CBD-Öl man braucht, hängt von mehreren Faktoren ab, wie zum Beispiel der Körperkonstitution, dem Metabolismus und der Sensibilität gegenüber Cannabis. Mit der Dosierung sollte man klein anfangen und steigert dann die Dosis bis die gewünschte Wirkung eintritt.

Es macht auch Sinn ein “Raucher-Tagebuch” zu führen. Man sollte aufschreiben, wie viel CBD man einnimmt und wie viele Zigaretten man am Tag konsumiert. So sieht man, wie viel Tropfen CBD-Öl es braucht, um den Zigarettenkonsum zu verringern. CBD hat keine gefährlichen Nebenwirkungen. 

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Fazit von Hy5 Shop de zum Thema CBD Rauchentwöhnung

Auch wenn es nicht einfach ist, es ist immer der richtige Zeitpunkt für einen Rauchstopp. CBD ist sicher kein Wundermittel, um von der Zigarette loszukommen. Jedoch konnte in klinischen Studien festgestellt werden, dass CBD-Öl sehr wohl bei Menschen den Suchtdruck und Entzugserscheinungen lindern kann.

Das macht vielen zukünftigen Nichtrauchern Hoffnung, entspannter und glücklicher ans Ziel zu kommen. Hy5 Shop de wünscht dir viel Erfolg bei deinem Ziel und berät dich gerne, alle unsere CBD Produkte findest du im Onlineshop.

Hilft CBD Tabak Entzug zu realisieren? Werde dank CBD Nichtraucher – Ein CBD Inhalator oder auch Verdampfer genannt, verstärkt die Wirkung von CBD (pass auf das kein THC enthalten ist) und kann dich zu einem ehemaligen Raucher machen. Die letzte Zigarette zu rauchen, dabei hilft CBD dir gern.

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Wir bedanken uns herzlich bei Nina S. | www.scribird.at | für die tatkräftige Unterstützung!