Kurkuma und CBD bilden eine hervorragende Symbiose, lies jetzt wofür es für deinen Körper wirklich ware Wunder bringen kann.

Kurkuma – eine Pflanze für alle Fälle

Die Kurkuma oder Curcuma, auch Gelbwurz genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Ingwergewächse. Sie stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert. Kurkuma gilt in asiatischen Ländern als „Gewürz des Lebens“. Kurkuma enthält verschiedene ätherische Öle und das Polyphenol Curcumin, welches ein intensiv orange-gelber natürlicher Farbstoff ist. Beide Inhaltsstoffe tragen wesentlich zur gesundheitsfördernden und heilenden Wirkung von Kurkuma bei. Kurkuma schmeckt nicht so scharf wie Ingwer, sondern eher mild-würzig und leicht bitter.
In der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda spielt Kurkuma seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle als Naturheilmittel mit reinigender und heilender Wirkung. Dank seines Gehalts von 5% ätherischen Ölen, sowie durch das Curcumin, weiß man mittlerweile auch in Europa,
dass Curcuma Erfolg versprechende Effekte bei Magen- und Verdauungsprobleme bringt. Kurkuma wirkt sehr gut Entzündungshemmend. Derzeit wird auch daran geforscht, ob Kurkuma auch gegen Alzheimer eine Wirkung hat. Curcuma gibt es in Form von Pulver, Kapseln oder als Mizell-Kurkuma mit maximaler Bioverfügbarkeit.

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  1. Kurkuma – eine Pflanze für alle Fälle
  2. Wirkt Kurkuma entzündungshemmend und antioxidativ
  3. Kurkuma senkt das Risiko für Gehirn-und Herzerkrankungen
  4. Kurkuma zum Schutz vor Krebserkrankungen
  5. Einnahme von Kurkuma
  6. Starkes Duo: Kurkuma und CBD-Öl
  7. Goldene Milch mit CBD-Öl
  8. Rezept Goldene Milch – Kurkuma und CBD Rezept
  9. Leber-Trank mit CBD-Öl:
  10. Grüner Smoothie mit CBD-Öl:
  11. Rezept CBD-Salatdressing:

Wirkt Kurkuma entzündungshemmend und antioxidativ

Das in Kurkuma enthaltene Curcumin wirkt stark entzündungshemmend und wird deshalb zur Prävention und Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Akute, kurzzeitige Entzündungen helfen dem Körper, Schäden zu reparieren und schützen vor gefährlichen Bakterien. Werden diese aber chronisch, können sie dem Körper schaden. Studien zeigen, dass chronische Entzündungen Krankheiten wie Krebs, Alzheimer oder Herzerkrankungen fördern, beziehungsweise verursachen können. Gerade einmal 3% Prozent Curcumin enthält reines Kurkumapulver. Das Powermittel wird leider auch sehr schlecht vom Darm aufgenommen und daher auch schnell wieder vom Körper ausgeschieden. Daher ist es Ratsam, Kurkuma mit schwarzem Pfeffer einzunehmen.

Curcumin wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern hat auch eine starke antioxidative Wirkung. Oxidativer Schaden entsteht durch freie Radikale, das sind hoch reaktive Moleküle mit ungepaarten Elektronen. Freie Radikale reagieren mit organischen Substanzen wie Fettsäuren, Proteinen oder DNA und können so Krankheiten verursachen und Alterungsprozesse beschleunigen. Antioxidantien schützen den Körper vor freien Radikalen. Curcuminoide können auf Grund der chemischen Struktur, freie Radikale neutralisieren und dadurch unschädlich machen. Zusätzlich fördert Curcumin auch die Aktivität von körpereigenen Antioxidantien.
So werden freie Radikale besonders effektiv bekämpft.

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Ingwer und Kurkuma – die beste Kombination!

Kurkuma senkt das Risiko für Gehirn-und Herzerkrankungen

Nervenzellen sind in der Lage, sich untereinander neu zu vernetzen. In einigen Regionen des Gehirns können sie sich sogar vermehren. Dafür ist der Faktor BDNF (Brain-derived Neutrotrophic Factor), der neurotrophische Faktor, ausschlaggebend, der eine Art Wachstumshormon und im Gehirn aktiv ist. Curcumin erhöht die Konzentration des Wachstumsfaktors BDNF. So hilft es wirkungsvoll, Erkrankungen des Gehirns und altersbedingte Einschränkungen der Gehirnfunktion zu verzögern oder sogar abzuwenden. Bei der Erkrankung mit Alzheimer bilden sich zwischen den Neuronen im Gehirn unauflösliche Plaques. Aktuelle Forschungen zeigen, dass Kurkumin hilft, die Zusammensetzung der Plaques zu beeinflussen, und so zur Behandlung von Alzheimer eingesetzt werden könnte.

Herzerkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen weltweit, sind sehr komplex und werden durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst.  Es zeigt sich, das Curcumin aufgrund seiner entzündungshemmenden, antioxidativen, anti-thrombotischen und Herz-Kreislaufstärkenden Wirkung das Risiko für Herzerkrankungen und den Cholesterinspiegel senken kann. Curcumin stärkt außerdem die Gefäßbeschichtung am Herzen, die für den Stoffaustausch zwischen Blut und den Gefäßen verantwortlich ist. Eine verringerte Funktion dieser Beschichtung beeinflusst die Regulierung des Blutdrucks und die Blutgerinnung und ist meist Hauptursache für Herzerkrankungen.

Kurkuma zum Schutz vor Krebserkrankungen

Das in Kurkuma enthaltene Curcumin kann die Entstehung, das Wachstum und die Streuung von Krebszellen beeinflussen. Es zeigt sich, dass es das Wachstum von Blutgefäßen und Metastasen hemmen kann und zum Absterben von Krebszellen beiträgt.

Weitere Fakten zu Kurkuma 

  • es vertreibt Völlegefühl
  • fördert die Durchblutung und die Verdauung
  • beruhigt die Nerven
  • hilft dem Herzen
  • hat eine gute CO2- Bilanz

Einnahme von Kurkuma

Die Einnahme von Kurkuma sollte in Pulver- oder Kapselform erfolgen, so wird die Dosierung erleichtert. Um bei der Behandlung eine optimale Kurkuma Wirkung zu erzielen, sollte die Dosierung bei mindestens
5 mg liegen. Vor einer zu hohen Dosis sollte man keine Angst haben, denn selbst wenn man eine sehr hohe Dosis Curcuma eingenommen hat, so sind keine Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt. Um die Aufnahme durch den Körper zu verbessern, sind in vielen Kurkuma-Kapseln Wirkstoffkombinationen, wie Kardamom oder schwarzer Pfeffer enthalten.

Starkes Duo: Kurkuma und CBD-Öl

CBD wirkt nicht psychoaktiv, sondern hat eine heilende Wirkung und wirkt antidepressiv, angstlösend, entspannend und antiepileptisch. Es soll entzündungshemmend wirken, beispielsweise bei Morbus Crohn, einer chronischen-entzündlichen Darmerkrankung.
Aber es lindert auch die Nebenwirkungen der Chemotherapie, wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Cannabidiol lindert auch die Tumorschmerzen. Um diese Wirkungen zu erzielen, ist angedacht, das CBD in Form von CBD-Tropfen einzunehmen.

CBD-Öl und Curcumin zeigen beide antioxidative, zellschützende und entzündungshemmende Eigenschaften und eignen sich ideal zur Prävention sowie unterstützenden Behandlung von unterschiedlichen Beschwerden und Erkrankungen. Die Verbindung beider bietet die Möglichkeit aus dem Vollen der Pflanzenkraft zu schöpfen und das Wohlgefühl positiv zu unterstützen.
Diese Pflanzenkraft ist zum Beispiel auch gut für das Gedächtnis.

Der CBD Komplex kombiniert ausgewählte Pflanzenextrakte mit orthomolekularen Grundsätzen – bioverfügbares Curcumin mit Vitamin E, D3 & aktiviertem Cannabidiol aus Hanf bieten eine 2 in 1 Lösung sowie eine wirkungsvolle Verbindung aus traditionellen Inhaltsstoffen und innovativen Lösungen.

Goldene Milch mit CBD-Öl

Die Goldene Milch ist einer der gesündesten Drinks, die man seinem Immunsystem gönnen kannst. Speziell im Herbst ist die Goldene Milch ein wahrer Geheimtipp.
Denn sie bewirkt wahre Wunder auf unsere körperliche Abwehr und stärkt unser Immunsystem. Die Anregung der Leberfunktion ist nur ein weiteres Plus im Schutz gegen Zellschädlinge. Ebenso wirkt das goldene Getränk entzündungshemmende und hilft besonders bei chronischen Entzündungen und Arthrose. Hinzu kommt die reinigende Wirkung, die im Ayurveda eine große Rolle spielt. Mit CBD-Öl hat die goldene Milch eine noch bessere Wirkung.

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Kurkuma Pulver – super gesund!

Rezept Goldene Milch – Kurkuma und CBD Rezept

  • 5-7g Kurkuma (ca. 2 Teelöffel)
  • 5-7g Hagebutte (ca. 2 Teelöffel)
  • 2-3g Ashwagandha (ca. 1 Teelöffel)
  • 1-2g Gerstengras (ca. 1/2-1 Teelöffel)
  • 2 Tropfen CBD-Öl 10%
  • ¼ Liter Voll- oder Pflanzenmilch

Je nach Geschmack kann man das Ganze auch mit Wasser oder Multivitaminsaft verrühren.
Die Goldene Milch mit CBD soll aktiver und ausgeglichener machen.

Leber-Trank mit CBD-Öl:

Wenn man seinem größten Entgiftungsorgan im Körper einen Dienst erweisen möchte, kann man dies mit einem einfachen Lebertrank tun:

  • 2 Prisen Kurkumapulver
  • 1 Prise frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Saft einer halben Bio-Zitrone
  • Etwas Honig oder Ahornsirup
  • 125 ml abgekochtes, lauwarmes Wasser
  • 2-3 Tropfen CBD-Öl 10%

Die Zutaten miteinander vermischen und nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen trinken. Kann auch gerne abends nochmals wiederholt werden. Dies über einige Wochen hinweg wiederholen.

Grüner Smoothie mit CBD-Öl:

Grüne Smoothies gelten als Inbegriff eines gesunden Frühstücks. Der Spinat liefert wertvolles Nitrat, Eisen und Chlorophyll, während Bananen und Äpfel Ballaststoffe enthalten, die die nützlichen Darmbakterien optimal ernähren. Die Avocado ist eine Quelle hochwertiger pflanzlicher Fettsäuren, die auch dafür sorgen, dass sich das CBD Öl gut im Smoothie löst.
In der Praxis kann man natürlich Gemüse und Früchte nach seinem persönlichen Geschmack wählen: Grünkohl, Feldsalat, Kiwis oder Gurken – hier sind der kulinarischen Kreativität keine Grenzen gesetzt:

  • 1 Hand voll Spinat
  • 1 Zweig Basilikum
  • ¼ Avocado
  • 1 Apfel
  • 1 kleine Banane
  • Zitronensaft
  • Aroniasaft 
  • 5 Tropfen CBD-Öl 5%

Spinat und Basilikum waschen, Apfel ebenfalls waschen und viertel, das Kerngehäuse entfernen,
die Banane schälen. Spinat, Avocado, Apfel, Banane und Basilikum in einen leistungsstarken Mixer geben und alles zu einem cremigen Smoothie pürieren. Falls die Konsistenz zu dick gerät, etwas Wasser hinzufügen.

Das Getränk mit Zitronensaft und Aroniasaft abschmecken und kurz vor dem Genuss das CBD-Öl unterrühren.

Rezept CBD-Salatdressing:

Für Rohkost und Salate eignen sich hochwertige und kalt gepresste Pflanzenöle. Hier kann man Hanfsamenöl einsetzen, das dem Körper wertvolle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liefert. Wer sich noch mehr wertvolle Inhaltsstoffe der Cannabispflanze gönnen will, verfeinert das Dressing mit wertvollem CBD Öl.

  • 3 EL Hanfsamenöl oder Olivenöl
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 TL Dijonsenf
  • 1 TL CBD Honig
  • Frische Kräuter nach Belieben, z.B. Schnittlauch, Dill oder Petersilie
  • Salz und Pfeffer
  • 5 Tropfen CBD-Öl 10% 

Kräuter waschen, trocknen und fein hacken. In einer Schüssel Senf, Honig, gehackte Kräuter, Öl und Zitronensaft mischen. Das Dressing mit Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Kurz bevor man es mit dem Salat vermengt, mischt man 5 Tropfen CBD-Öl unter das Salatdressing.

Hy5 Tipp: CBD-Dressing schmeckt gut zu kräftigen Salatsorten wie Rucola, Feldsalat oder Spinat. Wir hoffen, dass wir dich zu einem gesunden Lebenswandel animieren konnten und danken für dein Lesen. Weiters empfehlen wir dir hier unsere CBD Öle zu entdecken. Diese kannst du bequem und sicher im Onlineshop bestellen. Wir empfehlen ein 10% iges CBD Öl für die optimale Anwendung.

In der ayurvedischen Küche spielt Kurkuma eine wesentliche Rolle (curcuma longa). Im Zusammenspiel mit qualitativ hochwertigen CBD Produkten und zum Beispiel Honig oder Agavendicksaft wird es ein Trend Getränk.

Tipp dabei, den Kurkuma Ingwer ziehen lassen so verbessert man das Goldene Milch Rezept und es erhält eine schöne gelbe Farbe. Die ayurvedische Lehre lässt die Milch in einem Topf mit frischem Kurkuma ziehen und die Goldene Milch wird so schnell zr Kurkuma Latte.

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