Das Restless Legs Syndrome, wie kann CBD helfen: (RLS, englisch für Syndrom der ruhelosen Beine) bezeichnet eine Art von Bewegungsstörung, die durch Missempfindungen und einen Bewegungsdrang in den Beinen und Füßen gekennzeichnet ist. Dank seiner umfangreichen Eigenschaften kann CBD womöglich dabei helfen, die Symptome von RLS zu lindern.

  1. Was ist das Restless Legs Syndrome?
  2. Sekundäres Restless Legs Syndrom
  3. Primäres Restles Legs Syndrom
  4. Auftreten von RLS
  5. Ursachen von Restless Legs-Syndrom
  6. RLS Diagnose und Symptome
  7. Krankheitsverlauf von RLS
  8. Leben mit Restless Legs Syndrome
  9. Behandlung von RLS
  10. Alternative Behandlung bei RLS
  11. Eine Studie zu Implantat – Akupunktur beim Restless Legs Syndrom
  12. Wie wirkt CBD Öl beim Restless Leg Syndrom?
  13. CBD Öl zur Förderung von Schlaf
  14. CBD Öl für Balance und innere Ruhe
  15. CBD bei Muskelkrämpfen
  16. Fazit: Ist die Anwendung von CBD Öl beim Restless Leg Syndrom effektiv?

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Was ist das Restless Legs Syndrom?

Die Bezeichnung „Restless Legs“bedeutet übersetzt „unruhige Beine“. Betroffene haben einen quälenden Bewegungsdrang und verspüren oft ein unangenehmes Ziehen oder Kribbeln in den Beinen. Die Beschwerden treten ausschließlich in Ruhesituationen auf und bessern sich durch Bewegung. Lesen Sie hier, woran man Restless Legs erkennt und wie man sie behandelt.

Typischerweise entstehen oder verschlimmern sich die Beschwerden in Ruhe. Das Lesen eines Buches, ein Kinobesuch, Autofahren oder auch langes Sitzen während der Arbeit können die Missempfindungen auslösen und den Betroffenen dazu zwingen, sich zu bewegen. Dadurch ist die Lebensqualität der Menschen mit Restless Legs stark eingeschränkt.

Sekundäres Restless Legs Syndrom

Es gibt aber auch Fälle, bei denen Restless Legs Folge anderer Erkrankungen oder Umstände ist. Dazu gehören:

  • Schilddrüsenüberfunktion oder -unterfunktion
  • Rheumaerkrankungen
  • Schwangerschaft
  • andere Nervenleiden wie Polyneuropathien (vor allem bei Diabetes mellitus) oder Radikulopathien (Reizung oder Schädigung einer Nervenwurzel am Rückenmark)
  • Eisenmangel
  • Nierenerkrankungen, die zum Auftreten von Abbauprodukten im Blut führen, die normalerweise mit dem Harn ausgeschieden werden (Urämie)
  • Koordinationsstörung von Bewegungsabläufen aufgrund eines fortschreitenden Verlusts von Nervenzellen in Kleinhirn und Rückenmark (Spinozerebelläre Ataxie)
  • Medikamente (wie einige Antidepressiva, Neuroleptika, Schilddrüsen- oder Anfallsmedikamente)

Primäres Restless Legs Syndrom

Diese Ausprägung der Krankheit wird häufig im dritten Lebensjahrzehnt deutlich.

In leichteren Fällen oder in der Anfangsphase der Erkrankung können Form, Häufigkeit und Stärke der Beschwerden individuell erheblich variieren. Auch wenn die Krankheit als nicht degenerativ gilt, ist doch eine Tendenz zur Verschlechterung der Symptomatik mit fortschreitendem Lebensalter festzustellen.

Die Zunahme der Beschwerden ist dann allerdings eher schleichend und nicht unbedingt kontinuierlich. Eine spontane Besserung des Krankheitsbildes gilt als ungewöhnlich. Eine Heilung der idiopathischen Form des RLS durch die Beseitigung der Ursache ist zurzeit noch nicht möglich.

Auftreten von RLS

Das Restless Legs-Syndrom ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und gilt als die häufigste neurologische Schlafstörung. Epidemiologische Studien haben übereinstimmend gezeigt, dass die Prävalenz der RLS in der Allgemeinbevölkerung Europas und in den USA zwischen 5% und 10% und in Asien niedriger liegt.

In Europa ist die Prävalanz der RLS in den meisten Populationen und Untersuchungen bei Frauen höher als bei Männern. Das Risiko an RLS zu erkranken, steigt mit der Anzahl der Geburten. Der Zeitpunkt des Beginns der Erkrankung variiert zwischen früher Jugend und 80 Jahren oder sogar später.

Ursachen von Restless Legs Syndrom

Oft lässt sich keine Ursache für die Krankheit finden. Bei mehr als der Hälfte der Erkrankten spielen erbliche Faktoren eine Rolle. Dann sind mehrere Personen in einer Familie betroffen.

Treten die Beschwerden erstmalig in der Schwangerschaft auf, verschwinden sie nach der Entbindung normalerweise von selbst.

Ein Restless-Legs-Syndrom kann verschiedene Ursachen haben:

  • fortgeschrittene Nierenschwäche
  • Schädigungen von Nerven oder Gelenken
  • Eisenmangel
  • Schwangerschaft
  • Einnahme bestimmter Medikamente, zum Beispiel Arzneimittel gegen Depression oder Übelkeit

RLS Diagnose und Symptome

Beim Restless Legs Syndrom (RLS) wird die Diagnose in erster Linie anhand der Symptome gestellt. Um die Ursache festzustellen und andere Krankheiten auszuschließen, können Blut und Harnuntersuchungen, Messungen der Nervenleitgeschwindigkeiten sowie eine Untersuchung im Schlaflabor durchgeführt werden.

In manchen Fällen wird zur Diagnose des Restless Legs Syndrom der so genannte L-Dopa-Test durchgeführt. Bei diesem Test wird den Betroffenen nach Einsetzen der Beschwerden L-Dopa gegeben. Verbessern sich die Symptome, kann dieses auf das Vorliegen der Erkrankung hindeuten. Andererseits kann aber ein Restless Legs-Syndrom nicht ausgeschlossen werden, wenn sich die Beschwerden nicht verringern.

Beim Restless Legs Syndrom (RLS) ist das typische Symptom ein nicht zu bändigender Bewegungsdrang der Beine, der meistens durch Missempfindungen ausgelöst wird. Diese betreffen vor allem die Unterschenkel und werden als unangenehm bis quälend beschrieben. In manchen Fällen sind zusätzlich zu den Beinen auch die Arme oder andere Körperregionen betroffen.

Die Missempfindungen lassen sich durch die Bewegung kurzzeitig bessern. Die Symptome beginnen und verschlechtern sich in Ruhezeiten, also im Sitzen oder Liegen. Sie treten vorrangig am Abend oder in der Nacht auf und führen daher zu Ein- und Durchschlafstörungen. Erschöpfung und Müdigkeit am Tag sind die Folge.

Krankheitsverlauf von RLS

Grundsätzlich kann das Restless Legs Syndrom in jedem Alter auftreten. Bereits Kinder und Jugendliche können von der Erkrankung betroffen sein. Ein besonders hohes Risiko für einen frühen Krankheitsbeginn besteht, wenn die RLS-Erkrankung vererbt wird und bereits andere Familienmitglieder erkrankt sind. Oftmals werden RLS-typische Beschwerden bei Kindern nicht richtig diagnostiziert, sondern als „Hyperaktivität“ oder „Wachstumsschmerzen“ verkannt.

Besonders häufig sind jedoch ältere Menschen vom Restless Legs Syndrom betroffen, so leiden in Deutschland fast 10 Prozent der über 65-Jährigen unter der Erkrankung. Auch nehmen Häufigkeit und Schwere der RLS-typischen Beschwerden mit dem Alter oftmals deutlich zu.

Die unterschiedlichen Formen des Restless Legs Syndroms zeichnen sich auch durch einen unterschiedlichen Krankheitsverlauf aus. So gilt das primäre RLS generell als eine chronisch-progrediente Krankheit. Der Begriff „chronisch-progredient“ bedeutet dabei, dass die RLS-Beschwerden mit zunehmendem Alter zumeist häufiger auftreten und immer stärker werden können.

Bei einem sekundären RLS hingegen, das durch verschiedene andere Faktoren oder Grunderkrankungen ausgelöst werden kann (Eisenmangel, Schwangerschaft, Medikamente), verschwinden die Beschwerden oft, nachdem die Faktoren, die das Restless Legs Syndrom verursacht haben, beseitigt worden sind. Die Prognose – also die Vorhersage, wie sich die Krankheit entwickeln wird – ist beim Restless Legs Syndrom daher von Patient zu Patient verschieden.

Leben mit Restles Legs Syndrom

Besonders schwierig wird es abends oder nachts. Die Beschwerden stören den Schlaf der Patienten. Viele Betroffene leiden daher tagsüber unter Müdigkeit, Konzentrations- oder Leistungsschwäche. Nicht selten sind dies die Symptome, die den Patienten zum Arztbesuch bewegen.

Die periodischen Beinbewegungen, welche die Patienten unwillkürlich im Schlaf- oder Wachzustand machen, werden als Periodic Limb Movements (PLM) bezeichnet. In bis zu 80 Prozent der Fälle sind sie Anzeichen für das Restless Legs-Syndrom. Sie kommen aber auch bei anderen Erkrankungen im höheren Lebensalter vor.

Die Beschwerden sind in Stärke und Häufigkeit ihres Auftretens individuell sehr verschieden. Es gibt auch Betroffene, die zwar einen Bewegungsdrang verspüren, aber nicht unter Missempfindungen in den Beinen leiden.

Die Erkrankung verläuft chronisch-progredient. Das bedeutet, dass sie schleichend voranschreitet und sich die Symptome allmählich verstärken. Zu Beginn der Krankheit können die Restless Legs noch in Schüben auftreten, zwischendurch sind die Betroffenen beschwerdefrei.

Behandlung von RLS

Ein primäres RLS, das nicht auf einer anderen Grunderkrankung beruht, lässt sich nicht ursächlich behandeln. Man kann nur versuchen, die Beschwerden zu lindern und damit die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Hat ein RLS eine bekannte Ursache, wie eine Erkrankung oder die Einnahme bestimmter Medikamente (sekundäres RLS), lässt es in manchen Fällen vollständig heilen.

Die Restless Legs-Therapie erfolgt medikamentös. Dabei werden zunächst L-Dopa und ein sogenannter Decarboxylasehemmer (zum Beispiel Benserazid) verabreicht. Der Patient nimmt die Präparate etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen ein, da zu Beginn der Erkrankung nachts die Beschwerden am schlimmsten sind. Hilft L-Dopa nicht mehr, kann man gegen das Restless Legs-Syndrom auch einen Dopaminagonisten geben.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen einer Restless Legs Syndrom Therapie mit oder Dopamin-ähnlichen Substanzen (dopaminerge Therapie) zählen Benommenheit, Übelkeit und Kreislaufprobleme. Daher ist es wichtig, individuell die richtige Dosis zu finden und mit einer möglichst geringen Wirkstoffmenge zu beginnen.

Außerdem kann eine solche dopaminerge Behandlung in eine sogenannten Augmentation münden. Das bedeutet, dass die Therapie selbst die Beschwerden weiter verstärkt. Tritt die Augmentation unter L-Dopa-Therapie auf, wird auf einen Dopaminagonisten umgestellt. Beobachtet der Patient auch dann eine Augmentation, setzt man Opiate ein.

Diese werden auch verwendet, wenn die dopaminerge Therapie nicht anschlägt oder Patienten aus bestimmten Gründen diese Substanzen nicht einnehmen dürfen. Alternativ können auch Carbamazepin oder Gabapentin verordnet werden. Sie zählen zu den Medikamenten, die sonst zum Beispiel bei Anfallsleiden angewendet werden (Antikonvulsiva).

Alternative Behandlung bei RLS

Zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung wenden manche Patienten mit Restless Legs alternative Behandlungsmöglichkeiten zur Linderung ihrer Beschwerden an. Ihre Wirksamkeit ist zwar nicht nachgewiesen, doch berichten viele Patienten, dadurch Linderung zu verspüren. Dazu gehören:

  • Homöopathie
  • Akupunktur
  • Bioresonanztherapie
  • Magnetfeldtherapie

Ein gesunder Lebensstil kann die Belastungen, die mit der Krankheit einhergehen, reduzieren. Dazu gehören

  • regelmäßige, körperlicher Bewegung
  • regelmäßige Schlafrituale
  • eisenreiche Ernährung
  • anregende Substanzen wie Kaffee oder Alkohol nicht unmittelbar vor dem Zubettgehen genießen
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Restless Legs Syndrom oder unruhige Beine – CBD kann helfen!

Eine Studie zu Implantat Akupunktur beim Restless Legs Syndrom

Hierbei werden kleine Nadeln aus medizinischem Rein-Titan in das Ohrläppchen gesetzt. Durch Implantation dieser kleinen Nadeln wird das Gehirn angeregt, wieder selber vermehrt Dopamin und andere Botenstoffe freizusetzen.

In der Folge können sich die Symptome wie unruhige Beine, Kribbeln, Schmerzen, Tagesmüdigkeit und Schlaflosigkeit zum Teil erheblich verbessern. Ziel einer solchen Behandlung ist ebenfalls Medikamente einzusparen oder zu reduzieren.

Wir haben eine wissenschaftliche Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit beim RLS-Syndrom in Kooperation mit den Universitäten Köln und Hannover durchgeführt.

Ergebnis: 70% aller behandelten RLS-Patienten geben eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden an. Bei 20% der Betroffenen trat eine gute Besserung ein, in 10% der Fälle kam es zu keiner Verbesserung.

In dieser Studie wurden 12 Implantate pro Patienten eingesetzt. Hierbei traten keine Entzündungen, Knorpelschäden oder Blutungen auf. Die Methode ist nebenwirkungsfrei und sehr gut verträglich. Die Studien können Sie unter Wissenschaft nachlesen und herunterladen.

Beim Restless Legs Syndrom ist fast immer die Lebensqualität reduziert.

Eine aktuelle Studie aus dem Jahre 2019 zeigt darüber hinaus, dass bei ca. 20 % aller Patienten auch das Suizidrisiko erhöht sein kann (Quelle: JAMA Netw Open, 2019; 2:e 199966).

Wie wirkt CBD Öl beim Restless Legs Syndrom?

Die Behandlung von RLS ist nicht einfach und bisher ist keine endgültige Heilung möglich. Normalerweise werden Dopaminagonisten, Eisenpräparate, Medikamente gegen Krampfanfälle und Schlaftabletten zur Behandlung eingesetzt. Die meisten dieser Arzneimittel bringen Nebenwirkungen mit sich und können längst nicht alle Symptome lindern.

CBD Öl kann die Krankheit nicht heilen, aber es könnte die schlimmsten Symptome etwas lindern und sie erträglicher machen. CBD könnte Erleichterung verschaffen, indem es den Körper beruhigt und entspannt und darüber hinaus auch den Schlaf verbessert.

Unfreiwillige Bewegungen und Ängste könnten reduziert werden. Das CBD Öl wirkt sich auf das Dopamin aus und erhöht die Konzentration an Neurotransmittern im Gehirn. Auch die Symptome der Parkinson-Krankheit könnten vom CBD Öl positiv beeinflusst werden.

CBD Öl zur Förderung von Schlaf

CBD Tropfen oder CBD-Öl gelten mittlerweile als Geheimtipp rund um das Thema Schlaf. Ihr entspannendes und beruhigendes Potential kann Stress und negative Gedanken in den Hintergrund rücken lassen. Zudem überzeugen CBD Produkte oftmals durch eine bessere Verträglichkeit als herkömmliche Schlafmittel, lassen sich individuell dosieren und führen zu keinerlei Abhängigkeit.

In diesem Kontext bestätigt auch eine im Journal of Clinical Pharmacology erschienene Studie, dass die Einnahme von 160 mg CBD vor dem Schlafengehen die Schlafdauer von Patienten, die an Schlafdefizit leiden, verbessert.

CBD Öl für Balance und innere Ruhe

CBD-Öl hat positive Effekte auf den Körper, auch wenn der Effekt auf unterschiedliche Art und Weise eintritt. Der Wirkstoff CBD fördert die Entspannung des Körpers. Außerdem senkt er den Stresslevel, hilft einem abzuschalten und die innere Ruhe zu finden. Zudem hilft die Einnahme von CBD-Öl am Abend besser ein- und durchzuschlafen. Ein gesunder Schlaf führt dazu, dass man sich fit und ausgeglichen fühlt.

CBD bei Muskelkrämpfen

CBD Produkte ist ein natürlicher Extrakt aus der Hanfpflanze. Es soll unter anderem entkrampfende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Effekte haben, weshalb es zunehmend bei Muskelschmerzen angewendet wird.

Jeder Mensch hat ein Endocannabinoid-System, ein körpereigenes Regulationssystem, welches aus verschiedenen Enzymen, Endocannabinoiden und Cannabinoid-Rezeptoren besteht. Studien weisen darauf hin, dass die Rezeptoren maßgeblich an der mensch­lichen Schmerzentstehung beteiligt sind.

Forscher gehen davon aus, dass sich CBD an die unterschiedlichen Rezeptoren bindet und so die Schmerzweiterleitung hemmt. Bei Stress und Muskelverspannung durch psychische Belastungen kann CBD-Öl möglicherweise zur Entspannung beitragen und prophylaktisch angewendet werden.

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Fazit: Ist die Anwendung von CBD Öl beim Restless Legs Syndrom effektiv?

Die Anwendung von CBD Öl könnte beim Restless Legs Syndrom effektiv sein. Der ständige Bewegungsdrang könnte deutlich reduziert werden, so dass der Schlaf, und somit auch der Alltag der Betroffenen, verbessert werden könnten.

Unabhängig davon, ob man das Öl oral anwendet, oder auf eine Creme zur äußerlichen Anwendung setzt, es gibt Hinweise darauf, dass CBD vielen Menschen helfen könnte. Der Alltag könnte sich mit Hilfe eines sicheren und günstigen Präparats verbessern lassen.

Nicht immer muss ein Restless Legs Syndrom auch behandelt werden. Wenn der Zustand den Alltag nicht stark beeinflusst, könnte man mit einem natürlichen Mittel die Symptome beherrschen. Sport, eine Ernährungsumstellung und eine Gewichtsabnahme könnten den Zustand sicher langfristig verbessern.

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