Sex und Drogen werden vermischt, seitdem es beides gibt. Einige Drogen können Sex intensivieren. Andere dagegen sind höchst gefährlich und sollten vermieden werden. Wir werfen einen Blick auf die guten und schlechten Möglichkeiten.

Drogen werden benutzt, um die Sexualität zu verstärken oder zu steigern. Das heißt, es gibt offensichtlicherweise ein großes Potential für Missbrauch. Man sollte sicher stellen, dass der Partner sich dessen auch bewusst ist. Praktizieren sollte man geschützten Sex und man sollte es auch nicht übertreiben!

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  1. Bier und Alkohol
  2. Cannabis
  3. Marihuana und Sex – Vor- und Nachteile
  4. Ketamin und Kokain – Sex auf Drogen
  5. Sex mit Methamphetaminen
  6. Beeinflusst CBD das Sexualleben?
  7. Fazit vom HY5 Shop Team

Bier und Alkohol

Die Sexualität wird vom Alkohol sehr wohl beeinflusst. Wie sich der Alkohol auswirkt, ist jedoch stark dosisabhängig.

Der Blutalkoholspiegel ist abhängig von:

  • der Alkoholmenge
  • der Art des Alkohols (z. B. Schnaps oder Bier)
  • in welchem Zeitraum getrunken wurde
  • ob auch gegessen wurde
  • Alter
  • Geschlecht
  • Gewicht

Kleine Mengen an Alkohol wirken sexuell anregend. Bekanntlich hat Alkohol einen enthemmenden Effekt und steigert dadurch die Lust. Es wird beschrieben, dass kleine Mengen an Alkohol bei Frauen den Testosteronspiegel ansteigen lassen, was mit einer Verstärkung des Lustgefühls einhergeht.

Wer die “positiven” Effekte des Alkohols nutzen möchte, zugleich aber nichts von der sexuellen Energie einbüßen will, sollte den Konsum auf etwa 0,5 Gramm Alkohol pro Kilogramm Körpergewicht beschränken. Das bedeutet z. B. für einen 75 Kilogramm schweren Mann, er sollte nicht ganz zwei Viertel Bier trinken.

Bei einer größeren Alkoholmenge treten leichte Störungen in der Koordination auf. Die Sexualität kann aggressiver und rücksichtsloser werden. Um den Orgasmus zu erreichen, braucht es eine stärkere Stimulation. Manchmal wird man auch nur müde und schläft vorzeitig ein.

Durch große Mengen Alkohol werden die Bewegungen unbeholfen und taumelig. Frauen und auch Männer haben in diesem Stadium der Trunkenheit Probleme, den Orgasmus zu erreichen. Auch die Erektionsfähigkeit kann leiden.

Wird extrem viel Alkohol getrunken, ist man nicht mehr in der Lage, zusammenhängend zu denken und gezielt aktiv zu sein. Die Sexualität wird unmöglich, die Erektion zu halten ist meistens unmöglich und ein Orgasmus wird nicht erreicht.

Alkohol wirkt als Nervengift und greift das Gehirn an. Bei stetigem Alkoholkonsum entstehen im Körper Veränderungen, die zu dauerhaften Schäden führen. Es kommt zu Persönlichkeits-, Gehirn- und Nervenveränderungen sowie zu den bekannten Leberschäden (Zirrhose), Erkrankungen des Herzens etc. 

Die Sexualität wird zur Nebensache, und die körperliche Leistungsfähigkeit in der Sexualität ist reduziert oder überhaupt nicht mehr vorhanden.

Bei nicht regelmäßigem Alkoholgenuss sind die sexuellen Störungen und die allgemeinen körperlichen Veränderungen nach Abnahme des Blutalkoholspiegels wieder rückläufig.

Cannabis

Ist Sex auf Cannabis eine gute Idee? Nun, das hängt von der Person ab und davon, wie gut man Gras verträgt. Außerdem kann Cannabis auf lange Sicht negative Auswirkungen auf bestimmte Sexualhormone haben.

Wenn die Sexualfunktion daran gemessen wird, wie oft wir Sex haben, deuten die Statistiken darauf hin, dass Cannabiskonsumenten häufiger sexuell aktiv sind und das auch noch – ganz entscheidend – ohne Beeinträchtigung ihrer Libido.

Wenn die Sexualfunktion jedoch anhand der Qualität und nicht der Quantität gemessen wird, berichten Cannabiskonsumenten auch, dass der Konsum der Pflanze vor dem Sex ihr Erleben des Liebesspiels verstärkt. 

Dies wird höchstwahrscheinlich durch einen wichtige Inhaltsstoff des Cannabis verursacht: Tetrahydrocannabinol (THC). THC erzeugt das “High” bei Freizeitkonsumenten – und es ist genau dieser Freizeitkonsum, der in Bezug auf Cannabis und Sexualfunktion am besten untersucht wurde.

Man kann also davon ausgehen, dass Effekte wie die Zeitverlangsamung und die Intensivierung der von Cannabiskonsumenten berichteten Gefühle der sexuellen Lust auf die THC-dominanten Stämme zurückzuführen sind. 

Die Wirkungen von Cannabis sind beim Sex sicher spannend, den kausalen Zusammenhang mit sich selbst muss jeder selbst abschätzen. Auch beim Konsum von Cannabis raten wir dir zu Maß und Ziel. Eine gute Strain wäre zb Northern Lights. Manche Kunden sagen, es wirkt bei deren sexuellen Stimulierung besonders. Es soll sogar die Sex Häufigkeit, bzw. das Verlangen fördern. Sieh also zu, dass du nicht alleine Marihuana rauchst, so kommt die sexuelle Motivation vielleicht bei euch beiden an.

Marihuana und Sex – Vor- und Nachteile

Mögliche Vorteile

  • Erhöhte sexuelle Lust
  • Bessere, befriedigendere Orgasmen
  • 50% höhere Chance, einen Orgasmus zu erreichen
  • Erhöhter Sexualtrieb
  • CannabiskonsumentInnen haben mehr Sex

Mögliche Nachteile

  • Unsicherheit über die Wirkung von THC auf die Testosteronproduktion
  • Möglichkeit der erektilen Dysfunktion 

Wenn man bei sich eine anhaltende sexuelle Funktionsstörung feststellt, solltet man immer einen Arzt oder Ärztin konsultieren.

Ketamin und Kokain – Sex auf Drogen

Ketamin ist antriebs- und libidosteigernd. Die Leute hätten das Gefühl, aus ihrem Körper herauszusteigen. Neben dem Konsum zur Luststeigerung werde Ketamin aus psychedelischen Gründen geschnupft. Es dämpfe das Schmerzempfinden, wirke euphorisierend und enthemmend.

Es kann mit Ketamin zu einer bruchstückhaften Auflösung der Umwelt und des Körperempfindens kommen. Gedanken können abreissen, Gefühle der Schwerelosigkeit oder des Schwebens können auftauchen. Sinneswahrnehmungen und Raum-Zeit-Empfinden verändern sich. Bei höheren Dosierungen kann es zur Loslösung vom eigenen Körper oder zu einer gefühlten Verschmelzung mit der Umwelt kommen.

Dewswegenist Ketamin  aufgrund seines Wirkprofils alles andere als eine Sex-Droge, da die körperliche Empfindung nach dem Konsum von Ketamin stark entfremdet wird und die für einen lustvollen Sex notwendige körperliche Sensibilität betäubt wird.

Euphorie und gesteigertes Bewusstsein, dazu erhöhte sensorische Stimulation. Das klingt erst einmal so, als wäre Sex auf Kokain bestimmt ganz angenehm. Man hat mehr Energie, Selbstvertrauen und einen erhöhten Sexualtrieb? Und wer hat nicht davon gehört, dass Sex mit Kokain länger dauert und die Orgasmen intensiver sind?

Das Problem ist: Die positiven Symptome lassen in der Regel so schnell nach wie die Auswirkungen von Kokain, und es gibt eine Reihe negativer Konsequenzen im Zusammenhang mit Kokainkonsum und Sex. Kokain betäubt den Körper und lindert Schmerzen. Dies kann in Kombination mit sexueller Aktivität gefährlich sein. Eine Person merkt möglicherweise nicht einmal, dass sie aufgrund der analgetischen Natur von Kokain zu brutal ist.

Kokain wird mit erektiler Dysfunktion und anderen sexuellen Dysfunktionen in Verbindung gebracht. Eine verbreitete Vorstellung ist, dass Kokain den Orgasmus verstärkt und verlängert. Anfangs mag dies auch so sein, aber im Laufe der Zeit tritt meist das Gegenteil ein. Langjährige Kokainkonsumenten brauchen oft Hilfsmittel, um eine Erektion zu bekommen und kämpfen darum, überhaupt einen Orgasmus zu erreichen.

Wir raten dazu, auf jeden Fall höhre Dosen synthetischer Drogen zu unterlassen. Es fördert wirklich gar nichts.

Sex mit Methamphetaminen

Wer Methamphetamine nimmt, fühlt sich erst einmal euphorisch, ist bereit mehr Risiken einzugehen und spürt weniger Schmerzen. Außerdem wird das Hunger- und Durstgefühl reduziert und das sexuelle Verlangen gesteigert. Auf der anderen Seite verringert sich jedoch die sexuelle Leistungsfähigkeit. Einige Konsumenten aus der songenannten „ChemSex-Szene“ sagen, Crystal wirke enthemmend und steigere das sexuelle Verlangen.

Aber: Die Droge reduziert die sexuelle Leistungsfähigkeit. Aufputschende Substanzen wie Methamphetamine verengen die Blutgefäße, reduzieren damit die Blutversorgung und führen zu Erektionsproblemen. Diese werden durch das unterdrückte Hunger-, Durst- und Schlafbedürfnis noch verstärkt.
Oft gehen Konsumenten beim Sex mehr Risiken ein.

Zum einen durch wechselnde Sexualpartner, zum anderen, weil sie sich weniger vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen. Beachtet werden sollte auch die nachlassende Wirkung der Anti-Baby-Pille bei häufigem Crystalkonsum.

Crystal Meth ist definitiv uncool und was sollen wir dazu noch mehr sagen. Greif lieber nicht dazu.

LSD und MDMA

LSD kann den Blick auf die Realität verändern, Grenzen lockern und dazu führen, sexuelle Phantasien auszuleben – dies birgt das Risiko, auf Safer Sex zu verzichten, was die Übertragungswahrscheinlichkeit von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen erhöht. Gerade bei LSD besteht immer die Gefahr eines schlechten Trips. Deshalb sollte man Sex und LSD nur zusammen erleben, wenn man sich und die Wirkung gut kennt.

Wenn jemand MDMA/Ecstasy genommen hat, setzt er sich natürlich diversen Gefahren aus:Neben Panikattacken kann es zu Krampfanfällen oder sogar zum Herzversagen kommen. In puncto Sex verhalten sich Konsumenten extrem nachlässig. MDMA verstärkt die Gefühlslage, kann enthemmend wirken und man kann länger Sex haben.

Wer jetzt losläuft und sich direkt ein paar Pillen Ecstasy besorgen möchte, sei gewarnt. Zum einen enthalten viele Pillen kaum oder sogar gar kein MDMA. Zudem ist es ja auch nun einmal immer noch verboten. Und selbst wenn es erlaubt wird, dann nur als Medikament auf Rezept und unter Aufsicht. So wie Ritalin. Auch die Nebenwirkungen sollte man nicht unterschätzen: MDMA schädigt auf Dauer die Hirnfunktion.

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Beeinflusst CBD das Sexualleben?

Anekdotischen Berichten zufolge soll das Cannabinoid Wunder wirken, doch stimmt das wirklich?

5398 Amerikaner nahmen an einer Umfrageüber den CBD-Gebrauch im Schlafzimmer teil. Über 9% der Teilnehmer gaben an, das Cannabinoid speziell für den Beischlaf benutzt zu haben. Die Männer berichteten dabei, im Schnitt 31% länger zu können, während 33% der Frauen schneller zum Orgasmus kamen.

Interessanterweise erlebten 72% der Männer und 76% der Frauen einen intensiveren Orgasmus. Auch wenn die anekdotische Evidenz ganz am Boden der Evidenz-Hierarchie anzusiedeln ist, bieten solche Umfragen doch einen interessanten Einblick.

Wie CBD den Sex beeinflusst, ist noch nicht eindeutig. Bei dem Mangel an wissenschaftlichen Belegen, kann man sich nur anhand Berichten ein Bild machen. Viele Leute berichten von einem gesteigerten sexuellen Vergnügen nach dem Konsum von CBD, doch nur eine gut gestaltete Forschungsarbeit kann bestätigen, ob diese Ergebnisse wiederholbar sind.

Fazit vom HY5 Shop Team

Wichtig zu erwähnen ist, dass wir verbotenen Drogenkonsum grundsätzlich ablehnen und daher es wichtig finden, dass jeder versteht, dass dieser Blog zur Aufklärung dienen soll und nicht zur Verherrlichung von illegalen Drogen! Drogenkonsum kann sehr gefährlich sein und ist in Bezug auf guten Sex auch oft reine Glückssache—vor allem dann, wenn man sich die Drogen vom Schwarzmarkt besorgt.

Selbst wenn man eine bestimmte Substanz schon mal ausprobiert hat, ist Sex für die Erfahrung ein ganz neuer Faktor und man sollte eher Vorsicht walten lassen. Oder man lässt Drogen beim Geschlechtsverkehr einfach komplett weg, denn auch ohne das ganze Zeug ist Sex durch die vielen Geschlechtskrankheiten heutzutage ein risikobehaftetes Unterfangen.

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